Winzig und weit verbreitet: Was ist Mikroplastik?

Winzig und weit verbreitet: Was ist Mikroplastik?

Veröffentlicht am:  | Lesezeit: 6 Minuten

Bereits seit vielen Jahren ist neben der Klimaerwärmung und Nachhaltigkeit ein Thema im Bereich Umwelt allgegenwärtig: die immer größere werdende Verschmutzung durch Mikroplastik. Die winzigen Kunststoffpartikel schweben im Trinkwasser, beeinträchtigen die Meeresorganismen, fliegen durch die Luft, sind in Cremes und Co. enthalten und gelangen in die Organismen von Mensch sowie Tier. Was genau hat es mit diesen Teilchen auf sich? Wo ist Mikroplastik enthalten? Und: Wie gefährlich ist Mikroplastik eigentlich?

 

Was bedeutet Mikroplastik und wo kommt es her?

Was Mikroplastik ist, ist einfach erklärt: Es handelt sich hier um winzige Kunststoffpartikel, die kleiner als fünf Millimeter sind. Mit dem bloßen Auge sind sie oft kaum zu erkennen.

DEFINITION MIKROPLASTIK

Arten von Plastikteile

  • Makroplastik: größer als 200 und 500 Millimeter
  • Mesoplastik: zwischen fünf und 200 Millimeter groß
  • Mikroplastik: Kleiner als fünf Millimeter
  • Nanoplastik: Weniger als 0,1 Mikrometer groß (unsichtbar mit bloßem Auge)

Laut dem Deutschen Umweltbundesamt entstehen sie auf zweierlei Weise:

  1. Primäres Mikroplastik
    Dieses ist als Grundbaustein in Produkten enthalten – zum Beispiel in Zahnpasta, Kosmetika oder in Reinigungsmitteln, aber auch auf Kunstrasenplätzen oder in Arzneien als ⁠Vektor⁠ für Wirkstoffe.
  2. Sekundäres Mikroplastik
    Von dieser Art Mikropartikel spricht man, wenn ein größeres Kunststoff-Produkt in kleinere Teile zerfällt – zum Beispiel der Abrieb von Autoreifen, sich aus Kleidung (wie Fleece) herauslösende Partikel oder sich zersetzender Plastikmüll wie Tüten oder Tuben. "Bis zu 2.000 Kunstfasern aus Fleece-Kleidungsstücken (...) gelangen pro Waschgang über Fließgewässer in die Meeresumwelt, da sie von den Klärwerken nicht zurückgehalten werden können”, heißt es auf der Webseite der Umweltbundesamtes. Eine erschreckend hohe Zahl.

Die UN hat zudem hochgerechnet, dass derzeit etwa 75 bis 199 Millionen Tonnen Plastik in unseren Ozeanen schwimmen. Ein großer Teil davon kommt aus den Flüssen der Welt, die den Müll direkt in die Seen und Meere leiten. Noch erschreckendere Zahlen. Die Aufgabe für uns alle wird dadurch deutlich: Um die Belastung der Erde durch Mikroplastik zu verringern, müssen wir vor allen Dinge Einwegplastikprodukte und Lebensmittel in Kunststoffverpackungen sowie Kosmetikprodukte mit Mikroplastik vermeiden.

 

Wie gefährlich ist Mikroplastik?

Tagtäglich kommen wir alle mit Mikroplastik in Berührung: Wir waschen uns die Hände, tragen Creme auf, nutzen Brotdosen aus Kunststoff, fahren mit dem Auto. Weil diese Kunststoffteilchen nur Millimeter klein sind, gelangen sie rasend schnell in Luft, Wasser und Boden. Sie verteilen sich dort und stellen ein zunehmendes Problem dar: Da man annimmt, dass Mikroorganismen nicht in der Lage sind, Kunststoffe vollständig zu zersetzen, bleibt Nanoplastik mit einer Größe von unter 0,001 Millimetern im Grunde dauerhaft im natürlichen Kreislauf enthalten. Man bezeichnet sie als persistent.

 

Wie viel Mikroplastik nehmen wir über die Nahrung auf?

Zahlreiche Studien haben bereits errechnet, wie viel Mikroplastik wir zu uns nehmen. So kam WWF unter anderem zu der Erkenntnis, dass dies bei jedem Deutschen täglich 5 Gramm Mikroplastik sind – also so viel wie eine Kreditkarte. Durch das Einatmen von Kunststoffabrieb bei Autoreifen, über die Anwendung von Kosmetika, durch die Aufnahme von Nahrung wie Fisch oder Salz oder Trinkwasser gelangt Mikroplastik in unseren Körper. Es wandert in den Blutkreislauf und von dort in Zellen und Gewebe im ganzen Körper. Je kleiner die Plastikpartikel sind, desto tiefer dringen sie in den Organismus ein.

 

Können wir über die Nahrung aufgenommenes Mikroplastik verdauen?

Der größte Teil des mit der Nahrung aufgenommenen Mikroplastiks wird unverdaut wieder ausgeschieden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass sehr kleine Partikel in den Körper gelangen und dort langfristige Auswirkungen haben. Die Forschung zu den gesundheitlichen Folgen steckt noch in den Kinderschuhen und weitere Studien sind nötig, um das Risiko genauer abschätzen zu können. Bis dahin ist es ratsam, den Kontakt mit Mikroplastik durch bewussten Konsum und die Reduktion von Plastik im Alltag möglichst zu minimieren.

 

Ist Mikroplastik gesundheitsschädlich? Kann es die Blut-Hirn-Schranke überwinden?

Bei Untersuchungen haben Forscher bei Menschen bereits Mikroplastik im Darm, der Leber, der Niere und der Plazenta gefunden. Ob sie dort tatsächlich Krankheiten oder Schädigungen auslösen, ist nicht abschließend geklärt und wird derzeit von vielen Wissenschaftlern – unter anderem vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) – untersucht.

Auch im Hirn wurde bei einer Studie an Mäusen gezeigt, dass Nanoplastik durch Inhalation oder über die Nahrung aufgenommen werden, die Blut-Hirn-Schranke passieren und ins Gehirn gelangen kann. Aber auch hier ist die Forschungslage beim Menschen noch zu dünn, um fundierte Aussagen über potenzielle Risiken für die Gesundheit, wie Entzündungen oder neurologische Schäden machen zu können. Um ein mögliches Risiko zu minimieren, sollte der Kontakt zu Mikroplastik möglich geringgehalten werden.

 

Wie und an was erkennt man, welches Produkt Mikroplastik enthält?

Gerade in Drogerie-Regalen stehen viele Kosmetika, bei denen ein Blick auf die Inhaltsstoffen lohnt. An den sogenannten INCIs (International Nomenclature Cosmetic Ingredient) erkennt man, was in den Produkten steckt. Doch auch für Kleidungstücke wird oft Kunststoff verwendet. Wer Inhaltsstoffe wie zum Beispiel "Polyethylen" (PE) oder "Polyamid" (PA) entdeckt, kann sich sicher sein, dass es sich hierbei um das Mikroplastik handelt.

Diese Inhaltsstoffe sollten Sie meiden

Kosmetik Kleidung
  • Polyethylen (PE)
  • Polypropylen (PP)
  • Polyethylenterephthalat (PET)
  • Polymethylmethacrylat (PMMA)
  • Nylon-6, Nylon-12
  • Acrylates Copolymer (AC) und Acrylates Crosspolymer (ACS)
  • Polyurethane (PUR)
  • Polyester
  • Nylon
  • Polyacryl
  • Elastan (Spandex)
  • Fleece-Materialien


Was tun gegen die Flut an Mikroplastik?

Wer mit offenen Augen einkauft und sich mit dem Thema Mikroplastik beschäftigt, findet heute bereits zahlreiche Produkte, die auf den Einsatz der kleinen Plastikteilchen verzichten. Zertifizierte Naturkosmetik mit Siegel ist etwa frei von Kunststoffen, die aus Mineralöl gewonnen werden. Zu den Siegeln zählen BDIH, COSMOS, NATRUE oder das Ecocert-Siegel.


Seit 2023 gilt zudem ein Verbot mit Übergangsfristen von bis zu 12 Jahren, um zahlreiche weitere mikropartikelfreie Produkte zu etablieren – unter anderem verboten ist der Einsatz von Mikroplastikteilchen in:

  • Auszuspülenden und abzuspülenden kosmetischen Mitteln wie Shampoo oder Duschgel
  • Wasch-, Pflege- und Reinigungsmitteln
  • Kosmetik, die auf der Haut oder in den Haaren verbleibt wie Cremes oder Haargel
  • Einstreugranulat für synthetische Sportböden
  • Lippenstiften, Nagellacken und Make-up-Produkten

Bis dahin ist es umso wichtiger, den Konsum von Kunststoff einzuschränken, die Recycling-Quote zu erhöhen und neue Materialien zu entwickeln, die unbedenklich sind für Lebewesen. So können wir alle dazu beitragen, die Konzentration von Mikroplastik im Meer bzw. Ozean, von Mikroplastik im Trinkwasser und nicht zuletzt auch von Mikroplastik im Körper zu verringern.

Zero-Waste: Mit weniger Abfall mehr erreichen
06.11.2025

Zero-Waste ist das Trendwort der Stunde – und wird es auch für die nächsten Jahre bleiben. Vor allem wenn man bedenkt, dass Deutschland mit einem Pro-Kopf-Müllaufkommen von 632 Kilogramm pro Jahr in Europa auf Platz 4 liegt. Damit landet Deutschland fast auf dem Podest. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, verschreiben sich immer mehr Unternehmen dem Zero-Waste Ansatz.

Mit der Zero-Waste Kultur streben Unternehmen müllfreies Wirtschaften an. Ziel sind zunächst die Müllreduktion, ein effizientes Abfallmanagement und eine gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit. Was Zero-Waste bedeutet und welche Vorteile die Zero-Waste Kultur mit sich bringt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Zero-Waste – das steckt dahinter

Die „Zero-Waste Era“ stößt ein Umdenken an. Zero-Waste im Alltag ist für viele Privatpersonen zur Devise geworden. Doch hinter dem Begriff verbirgt sich nicht nur ein Lebensstil, der ausschließlich das Privatleben betrifft.

Vielmehr setzen nun auch Unternehmen auf die sogenannten „No Waste“ und „Low Waste“ Praktiken. Früher diente das Bestreben, ein nachhaltiges Unternehmen zu sein, vorrangig der Imageverbesserung. Mittlerweile aber haben Unternehmen erkannt, dass „0 Waste“ nicht das Ansehen, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit steigert.

Laut der Zero-Waste International Alliance lässt sich Zero-Waste wie folgt definieren:

Zero-Waste ist die Bewahrung aller Ressourcen mittels verantwortungsvoller Produktion, Konsum, Wiederverwendung und Rückgewinnung von Produkten, Verpackungen und Materialien ohne Verbrennung und ohne Absonderungen zu Land, Wasser oder Luft, welche die Umwelt oder die menschliche Gesundheit bedrohen.“

Das Zero-Waste Konzept steht für:

  • Verantwortungsvolle Produktion
  • Abfallvermeidung
  • Reduktion von Verpackungsmüll
  • Reduktion von Emissionen
  • Gewinnung von Rohstoffen aus recycelten Materialien
  • Wiederverwendung von Materialien
  • Rückgewinnung von Ressourcen

Ideen, um Zero-Waste zu praktizieren, gibt es unzählige. Zero-Waste lässt sich beim Einkaufen umsetzen, indem man auf nachhaltigere Produkte setzt. Beispielsweise können Kunden auf Bildhinweise achten, die angeben, ob ein Produkt aus recycelten Materialien hergestellt wurde. Ebenso können Verbraucher auf Mehrwegprodukte setzen oder diese verpackungsfrei erwerben.

Zuden 6 Zero-Waste Regeln für Unternehmen zählen:

1. Vermeidung: Unternehmen streben verpackungsfreie Produkte an oder versuchen, andere Komponenten zu reduzieren, die der Nachhaltigkeit entgegenstehen

2. Trennung: verantwortungsbewusster Konsum, Minimalismus als Zero-Waste Ansatz

3. Wiederverwendung: Wiederverwendung von Materialien und Produkten

4. Up- & Recycling: Abfall wird recycelt und wieder in den Stoffkreislauf eingebracht

5. Kompostierung: organische Abfälle werden kompostiert und wiedereingesetzt statt entsorgt

6. Vergärung: Zersetzung organischer Produkte durch Mikroben

Durch diese Ansätze soll das Entstehen nicht verwertbaren Abfalls minimiert werden, der deponiert oder ohne Rückgewinnung verbrennt würde.

Die europäische Richtlinie zur Umsetzung von Zero-Waste ist die DINSPEC 91436. Unternehmen können ihr Abfallmanagement anhand der darauf basierenden Checklisteneinschätzen. Außerdem dienen die Checklisten als Grundlage für eine eventuelle Zertifizierung.

Zero-Waste: Die wichtigsten Vorteile für Unternehmen

Zero-Waste ist ein Synonym für verantwortungsvollen Konsum. Damit sind nicht nur die Gewohnheiten im Privatleben, sondern auch die Gewohnheiten und Prozesse im Unternehmen gemeint. Durch die Optimierung derselben können Unternehmen ihrer Konkurrenz den Rang ablaufen. Schließlich bringen Praktiken zur Wiederverwendung und Rückgewinnung von Ressourcen, Müllvermeidung und -reduktion eine Vielzahl von Vorteilen mit sich.

Kostenreduktion: Durch einen nachhaltigeren Ressourceneinsatz und Recycling können Unternehmen Energie-, Abwasser-, Abfall- sowie Emissionskosten reduzieren.

Recycling statt Neugewinnung: Gemeint ist damit die Beschaffung von Rohstoffe durch Recycling statt ausschließlicher Neugewinnung. Dadurch werden auch Produktions- und Beschaffungsprozesse optimiert.

Maximale Ressourcennutzung: Durch den Zero-Waste Ansatz verwandeln Sie Ihren linearen Produktionskreislauf in ein zirkuläres System. Dadurch werden Ressourcen wiederverwendet und recycelt statt entsorgt.

Höhere Preise und Margen: Unternehmen können nachhaltige Produkte zu einem höheren Preis anbieten. Um ihren Absatz zu steigern, können sie mit Aufklebern darauf hinweisen, dass sie recycelte Materialien oder nachhaltige Herstellungsverfahren nutzen.

Wachsender Markt für nachhaltige Produkte: Der Nachhaltigkeitstrend ist gekommen, um zu bleiben. Dementsprechend verzeichnet der Markt für nachhaltige Produkte ein kontinuierliches Wachstum. Umweltbewusste Kunden ziehen nachhaltige Produkteherkömmlichen Alternativen vor.

Verbessertes Image: Zero-Waste Konzept verbessert das Image bei Stakeholdern wie Kunden, Investoren, Businesspartnern sowie Mitarbeitern. Umweltbewusste Unternehmen gelten als verantwortungsbewusster und vertrauenswürdiger. Diese Reputation kann unter anderem die Kundenbindung stärken, was wiederum zu einem höheren Umsatz beitragen kann.

Schritt für Schritt zum Zero-Waste Unternehmen

Wenn Sie Ihr Unternehmen auf Zero-Waste umstellen möchten, können Sie sich an folgender Schritt-für-Schritt-Anleitung orientieren.

1. Prüfen Sie zunächst Ihre Prozesse und Abfallströme. Daraus können Sieableiten, welche Materialien und Rohstoffe regelmäßig entsorgt werden. Überlegen Sie dann, inwiefern diese Abfallprodukte im Stoffkreislauf wiederverwendet werden können. Möglicherweise ergeben sich daraus Einsparpotenziale, da sie bestimmte Rohstoffe fortan in geringerer Menge neu bestellen müssen. Daraus ergibt sich eventuell eine Kostenreduktion.

2. Überlegen Sie, ob Materialreste und Nebenprodukte aus Ihrem eigenen Betrieb oder anderen Unternehmen wiederverwendet werden können. Einige Papier- und Hygieneprodukte von Tissue Expert werden beispielsweise aus 100% Altpapier hergestellt.

3. Formulieren Sie SMARTe Ziele. SMART steht für „spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert“. Im ersten Schritt haben Sie Ihre Abfallströme und -mengen analysiert. Anhand dieser Analysen können Sie ableiten, wo Handlungsbedarf besteht. Hierfür können Sie Ziele festlegen und diese mit den Werten Ihrer ersten Analysenvergleichen. Daran lässt sich schnell erkennen, ob und inwiefern sie Ihr Ressourcenmanagementoptimieren.

4. Kleine Schritte in die richtige Richtung: Unternehmen sollten ihre Umwelt-Ziele langsam umsetzen. Die Umstellung auf Zero-Waste erfordert Zeit – es handelt sich dabei um ein langfristiges Projekt.

5. Zero-Waste und Nachhaltigkeit als Teil der Unternehmenskultur. Schaffen Sie ein Bewusstsein für den Zero-Waste Ansatz auch und vor allem bei Ihren Mitarbeitern. Sie könnten beispielsweise Schulungen und Workshops anbieten. Diese dienen der Sensibilisierung für Themen wie Nachhaltigkeit, Abfallreduktion und -vermeidung, sowie den schonenden Umgang mit Rohstoffen und Arbeitsmitteln.

6. Last but not least: Investieren Sie in Maschinen, die nachhaltige Produktionsverfahren überhaupt erst ermöglichen. Die Anschaffung geht zwar zunächst mit einer hohen Investition einher. Langfristig aber kann diese zu einer Material- und Zeitersparnis beitragen.

Tissue Expert: Unser Zero-Waste Ansatz

Auch Tissue Expert hat sich dem Einsatz innovativer und effizienter Lösungen verschrieben. In sämtlichen Geschäftspraktiken setzt Tissue Expert daher auf umwelt- und ressourcenschonende Maßnahmen. Unsere Produkte werden in Deutschland hergestellt. Durch die lokale Produktion können wir unseren ökologischen Fußabdruck reduzieren. Dazu trägt auch der Einsatz modernster Maschinentechnik, innovativer Technologien und recycelter Rohstoffe bei.

Beispielsweise verwenden wir bei der Herstellung unserer oecolife Handtücher 100% recyceltes Altpapier! Das bestätigt auch die Blaue-Engel Zertifizierung. Dasselbe gilt für unser oecolife Toilettenpapier, welches ebenfalls aus 100% Altpapierhergestellt wird. Entsprechend dem Zero-Waste Ansatz bestehen auch unsere Abfallsäcke und Müllbeutel Abfallsäcke und Müllbeutel zu 100 % aus Recycling-LDPE und sind klimaneutralisiert.

Erhältlich sind viele unserer Produkte in XXL-Packungen, wodurch unsere Kunden gleich doppelt sparen – und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt tun.

Doch das war noch nicht alles: Die Produkte von Tissue Expert beweisen, dass nachhaltige Produkte herkömmlichen Alternativen in nichts nachstehen. Stattdessen punkten sie mit ihrer Qualität und Umweltfreundlichkeit. Einer der größten Kontrahenten von Zero-Waste? Plastik. Daher ist Tissue Expert Partner von Plastic Bank, einem sozialen Fintech-Unternehmen, das sich für plastikfreie Ozeane einsetzt.

Seit 75 Jahren entwickelt unser Expertenteam innovative und nachhaltige Papier-, Sanitär- und Hygieneprodukte, die die Richtlinien des CSR (Corporate Social Responsibility) Managements einhalten. Und beweisen: Es gibt unzählige Wege, um die Zero-Waste Era auch im eigenen Unternehmen einzuläuten und den Nachhaltigkeitszug nicht zu verpassen.

 

Das HACCP Konzept: Was ist es und wie Sie es umsetzen
05.11.2025

Das HACCP-Konzept („Hazard Analysis and Critical Control Points“) dient der Lebensmittelsicherheit. Es erkennt, bewertet und kontrolliert Risiken in der Lebensmittelverarbeitung. Sieben Grundsätze regeln Gefahrenanalyse, Kontrollpunkte, Grenzwerte, Überwachung, Korrekturmaßnahmen, Verifizierung und Dokumentation. In der EU gesetzlich vorgeschrieben seit 2006.

Was gehört ins Altpapier? Ein umfassender Ratgeber zur richtigen Papierentsorgung
12.09.2025

Papiertrennung ist wichtig, um Ressourcen zu schonen und Recycling effizient zu gestalten. Nur sauberes, unbeschichtetes Papier gehört ins Altpapier. Verschmutzte oder beschichtete Materialien stören den Prozess. Unternehmen sollten Mitarbeiter schulen, Recyclingpapier nutzen und Müll korrekt trennen. So werden Energie, Wasser und CO₂ eingespart – ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz.

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