Wie sinnvoll ist der Einsatz von Luftreinigern für Allergiker?

Wie sinnvoll ist der Einsatz von Luftreinigern für Allergiker?

Veröffentlicht am:  | Lesezeit: 6 Minuten

Allergien können Menschen nicht nur im Privaten das Leben erschweren, sondern auch den Arbeitsalltag zur Herausforderung machen. Symptome wie juckende Augen bis hin zu Atembeschwerden haben sowohl Einfluss auf das Wohlbefinden, als auch auf die Konzentration und Leistungsfähigkeit.

Luftreiniger können bei Allergien wie Heuschnupfen, Tierhaaren, Staub oder Schimmelsporen jedoch eine wirksame Hilfe sein. Doch wie genau funktionieren Luftfilter für Allergiker, sind sie sinnvoll und was gibt es zu beachten? Wir beantworten diese Fragen und geben noch einige weitere Tipps mit auf den Weg.

 

Wie funktionieren Luftreiniger für Allergiker?

Luftreiniger für Allergiker arbeiten mit fein abgestimmten Filtersystemen, um Schadstoffe und Allergene aus der Raumluft zu entfernen. Als besonders effektiv gelten Luftfilter für Allergiker mit sogenannten HEPA-Filtern (High Efficiency Particulate Air). Diese sind in der Lage, bis zu 99,97 % aller Partikel bis zu einer Größe von 0,3 Mikrometern aus der Luft zu filtern. Einige Modelle und Hersteller setzen zusätzlich auf Aktivkohlefilter, um etwa Gerüche oder andere Schadstoffe zu entfernen. UV-C-Licht kann hingegen helfen, Bakterien abzutöten.

Dies funktioniert folgendermaßen:

  • Ein Ventilator im Luftreiniger saugt die Raumluft ein und
  • Die eingesogene Lust durchläuft zur Reinigung mehrere Filterstufen.
  • Anschließend leitet er die gereinigte Luft wieder in den Raum.

Dabei gibt es kleinere Geräte für einzelne Räume oder große Allergie-Luftfilter, welche die Luft von ganzen Gebäuden reinigen.

Warum ist ein Luftreiniger für Allergiker sinnvoll?

Ein Luftreiniger für Allergiker reduziert deutlich die Belastung von Allergenen in der Luft. Damit mildert er einhergehende Symptome wie tränende Augen, gereizte Schleimhäute und Atembeschwerden. Dies ist nicht nur zu Hause, sondern auch am Arbeitsplatz entscheidend.

Viele Allergene wie Tierhaare oder Blütenstaub können aber auch Kollegen sowie Freunde einschleppen oder durch das Fenster gelangen. Daher reicht auch in Großraumbüros, Wartebereichen, Konferenzräumen, Hotelräumen, Gastronomien und anderen Branchen eine einfache Reinigung nicht aus. Zwar nimmt das Desinfizieren von Oberflächen, etwa mit Desinfektionstüchern einen wichtigen Stellenwert ein, aber auch die Luft erfordert eine Säuberung.

Ein Luftreiniger hat jedoch nicht nur für Allergiker Vorteile, sondern auch, wenn es um das Thema Gesundheitsvorsorge geht:

  • Das Risiko einer allergischen Reaktion sinkt.
  • Luftreiniger für Allergiker reduzieren Allergene in der Luft.
  • Das Raumklima verbessert sich.
  • Weniger allergiebedingte Ausfälle.
  • Höhere Konzentration und Leistungsfähigkeit.
  • Einfache Integration in Räumen.

Für welche Allergien lassen sich Luftreiniger einsetzen?

Luftreiniger eignen sich insbesondere, wenn die Auslöser über die Atemluft aufgenommen werden. Auf dem Markt sind diverse Luftfilter erhältlich, die Sie bei den folgenden Allergien einsetzen können:

  • Luftreiniger bei Hausstauballergie 
  • Luftreiniger bei Heuschnupfen (z.B. Gräßer, Pollen usw.)
  • Luftreiniger bei Tierhaarallergie (z. B. Katzenallergie)
  • Luftreiniger bei Schimmelpilzallergie
  • Luftreiniger bei Asthma

Welche Verunreinigungen filtert ein Luftreiniger für Allergiker?

Die meisten Geräte können mehrere Allergene und Partikel gleichzeitig herausfiltern. Luftreiniger entfernen in erster Linie Hausstaub, Blütenstaub, Kot von Hausstaubmilben, Tierhaarschuppen und Schimmelsporen. Aber auch Feinstaub oder chemische Schadstoffe können die Geräte filtern und damit die Gesundheit schützen.

Setzen Sie ergänzend auf Aktivkohlefilter? Dann sind auch flüchtige organische Verbindungen, unangenehme Gerüche sowie Zigarettenrauch kein Problem mehr.

 

Welche Anforderungen muss ein Luftreiniger für Allergiker erfüllen?

Wenn Sie die Luftqualität verbessern wollen, sollten Sie auf einen leistungsfähigen HEPA-Filter setzen. Vertrauen Sie beispielsweise auf ein mehrstufiges Filtersystem. Dieses beginnt mit einem Vorfilter für grobe Partikel und kann am Ende einen Aktivkohlefilter besitzen – je nachdem, ob Sie einen Luftreiniger für Pollenallergiker suchen oder einen, der auch Schadstoffe filtert.

Der Luftreiniger für Allergiker sollte zudem die Raumgröße bewältigen können. Ist das Gerät etwa zu klein für den Raum, kann es nicht alle Allergene herausfiltern. Hier sollten Sie daher einen Blick auf die Reinigungsleistung (CADR) werfen, um das passende Gerät, je nach Quadratmeter auszusuchen.

Achten Sie zudem auf die Lautstärke des Gerätes, Wartungsintervalle sowie gewisse Extras. Moderne Luftreiniger können nämlich die Luftqualität messen und ihre Reinigungsleistung darauf ausrichten. Um sicher zu sein, dass der Luftreiniger allen Standards entspricht und tatsächlich für Allergiker zugelassen ist, sollte er über entsprechende Zertifikate verfügen

Hinweis

Zertifikate für Luftreiniger

Gültige Zertifikate belegen, dass sich ein Luftreiniger wirklich für Allergiker eignet und hohe Prüf- und Qualitätsstandards erfüllt. Vertrauenswürdig sind unter anderem das ECARF‑Siegel sowie das TÜV Rheinland Allergy Care Zertifikat.

 

Was sollten Sie beim Verwenden von Luftreinigern beachten?

Einer der wichtigsten Punkte bei der Verwendung ist der Filterwechsel. Nur so können Sie sicherstellen, dass der Luftreiniger die Allergene durchgängig zuverlässig herausfiltert. Je nach Gerät und Belastung sollten Sie den HEPA-Filter etwa alle paar Wochen oder Monate austauschen. Beachten Sie dazu am besten die Empfehlungen des Herstellers.

Wie oft muss ein Luftreiniger für Allergiker laufen?

Ein Luftfilter entfaltet seine volle Wirkung nur bei regelmäßiger Nutzung und hilft Allergikern, wenn er durchgängig läuft, solange diese anwesend sind. Ein Automatikmodus, der die Luftqualität (Staubpartikel- oder Pollenkonzentration) misst, kann die Leistung jedoch smart anpassen und nur reinigen, wenn dies nötig ist. Dies ist besonders nachhaltig, da Sie so wertvolle Energie sparen können.

In Unternehmen mit besonders sensiblen Bereichen (z. B. Arztpraxen) kann hingegen ein Dauerbetrieb rund um die Uhr sinnvoll sein. 

Wo kann man einen Luftreiniger für Allergiker aufstellen?

Luftreiniger für Allergiker können Sie sowohl in privaten Räumen als auch im Unternehmen einsetzen. Für eine optimale Wirkung sollte das Gerät frei im Raum stehen und ausreichend Abstand zu Wänden, Möbeln und Gegenständen haben. Nur so kann die Raumluft ungehindert zirkulieren. Optimal wäre daher die Raummitte, allerdings ist dies in der Praxis nicht immer möglich.

Unternehmen können Raumluftreiniger in Büroräumen, Besprechungsräumen, Wartebereichen, Empfangszonen, Hotelzimmern oder Aufenthaltsräumen aufstellen. Bei großen Luftreinigern können Sie die Rohre und Schächte nahezu unsichtbar in den Decken verstecken und Öffnungen überall im Raum verteilen.

 

Tipps: Wie können Sie die Luftqualität zusätzlich zu Luftreinigern verbessern

Neben den Luftreinigern für Allergiker gibt es weitere Maßnahmen, die zu einer besseren Luftqualität in Innenräumen führen. Dazu gehört:

  • Verwenden Sie Desinfektionsmittel und Reiniger immer nur mit fusselfreien Reinigungstüchern.
  • Lüften Sie kontrolliert und regelmäßig (wenn möglich).
  • Reinigen Sie Staubfänger wie Teppiche, Vorhänge und Polstermöbel regelmäßig.
  • Achten Sie auf eine Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 %, die für Schleimhäute optimal ist, jedoch keine Schimmelsporen fördert.
  • Wählen Sie schadstofffreie Materialien für Räume aus.
  • Gehen Sie sorgfältig beim Reinigen vor und tragen Sie ggf. Einweghandschuhe.

Luftreiniger können für Allergiker oder bei Asthma also ein wahrer Segen sein und die Symptome durch die Allergene verbessern. Aber auch alle anderen profitieren von einer angenehmeren Raumluft, welche die Gesundheit fördert. Achten Sie beim Kauf jedoch auf einen HEPA-Filter und darauf, dass ein Gerät zu Ihren Anforderungen (z. B. Raumvolumen) passt.

Zero-Waste: Mit weniger Abfall mehr erreichen
06.11.2025

Zero-Waste ist das Trendwort der Stunde – und wird es auch für die nächsten Jahre bleiben. Vor allem wenn man bedenkt, dass Deutschland mit einem Pro-Kopf-Müllaufkommen von 632 Kilogramm pro Jahr in Europa auf Platz 4 liegt. Damit landet Deutschland fast auf dem Podest. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, verschreiben sich immer mehr Unternehmen dem Zero-Waste Ansatz.

Mit der Zero-Waste Kultur streben Unternehmen müllfreies Wirtschaften an. Ziel sind zunächst die Müllreduktion, ein effizientes Abfallmanagement und eine gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit. Was Zero-Waste bedeutet und welche Vorteile die Zero-Waste Kultur mit sich bringt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Zero-Waste – das steckt dahinter

Die „Zero-Waste Era“ stößt ein Umdenken an. Zero-Waste im Alltag ist für viele Privatpersonen zur Devise geworden. Doch hinter dem Begriff verbirgt sich nicht nur ein Lebensstil, der ausschließlich das Privatleben betrifft.

Vielmehr setzen nun auch Unternehmen auf die sogenannten „No Waste“ und „Low Waste“ Praktiken. Früher diente das Bestreben, ein nachhaltiges Unternehmen zu sein, vorrangig der Imageverbesserung. Mittlerweile aber haben Unternehmen erkannt, dass „0 Waste“ nicht das Ansehen, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit steigert.

Laut der Zero-Waste International Alliance lässt sich Zero-Waste wie folgt definieren:

Zero-Waste ist die Bewahrung aller Ressourcen mittels verantwortungsvoller Produktion, Konsum, Wiederverwendung und Rückgewinnung von Produkten, Verpackungen und Materialien ohne Verbrennung und ohne Absonderungen zu Land, Wasser oder Luft, welche die Umwelt oder die menschliche Gesundheit bedrohen.“

Das Zero-Waste Konzept steht für:

  • Verantwortungsvolle Produktion
  • Abfallvermeidung
  • Reduktion von Verpackungsmüll
  • Reduktion von Emissionen
  • Gewinnung von Rohstoffen aus recycelten Materialien
  • Wiederverwendung von Materialien
  • Rückgewinnung von Ressourcen

Ideen, um Zero-Waste zu praktizieren, gibt es unzählige. Zero-Waste lässt sich beim Einkaufen umsetzen, indem man auf nachhaltigere Produkte setzt. Beispielsweise können Kunden auf Bildhinweise achten, die angeben, ob ein Produkt aus recycelten Materialien hergestellt wurde. Ebenso können Verbraucher auf Mehrwegprodukte setzen oder diese verpackungsfrei erwerben.

Zuden 6 Zero-Waste Regeln für Unternehmen zählen:

1. Vermeidung: Unternehmen streben verpackungsfreie Produkte an oder versuchen, andere Komponenten zu reduzieren, die der Nachhaltigkeit entgegenstehen

2. Trennung: verantwortungsbewusster Konsum, Minimalismus als Zero-Waste Ansatz

3. Wiederverwendung: Wiederverwendung von Materialien und Produkten

4. Up- & Recycling: Abfall wird recycelt und wieder in den Stoffkreislauf eingebracht

5. Kompostierung: organische Abfälle werden kompostiert und wiedereingesetzt statt entsorgt

6. Vergärung: Zersetzung organischer Produkte durch Mikroben

Durch diese Ansätze soll das Entstehen nicht verwertbaren Abfalls minimiert werden, der deponiert oder ohne Rückgewinnung verbrennt würde.

Die europäische Richtlinie zur Umsetzung von Zero-Waste ist die DINSPEC 91436. Unternehmen können ihr Abfallmanagement anhand der darauf basierenden Checklisteneinschätzen. Außerdem dienen die Checklisten als Grundlage für eine eventuelle Zertifizierung.

Zero-Waste: Die wichtigsten Vorteile für Unternehmen

Zero-Waste ist ein Synonym für verantwortungsvollen Konsum. Damit sind nicht nur die Gewohnheiten im Privatleben, sondern auch die Gewohnheiten und Prozesse im Unternehmen gemeint. Durch die Optimierung derselben können Unternehmen ihrer Konkurrenz den Rang ablaufen. Schließlich bringen Praktiken zur Wiederverwendung und Rückgewinnung von Ressourcen, Müllvermeidung und -reduktion eine Vielzahl von Vorteilen mit sich.

Kostenreduktion: Durch einen nachhaltigeren Ressourceneinsatz und Recycling können Unternehmen Energie-, Abwasser-, Abfall- sowie Emissionskosten reduzieren.

Recycling statt Neugewinnung: Gemeint ist damit die Beschaffung von Rohstoffe durch Recycling statt ausschließlicher Neugewinnung. Dadurch werden auch Produktions- und Beschaffungsprozesse optimiert.

Maximale Ressourcennutzung: Durch den Zero-Waste Ansatz verwandeln Sie Ihren linearen Produktionskreislauf in ein zirkuläres System. Dadurch werden Ressourcen wiederverwendet und recycelt statt entsorgt.

Höhere Preise und Margen: Unternehmen können nachhaltige Produkte zu einem höheren Preis anbieten. Um ihren Absatz zu steigern, können sie mit Aufklebern darauf hinweisen, dass sie recycelte Materialien oder nachhaltige Herstellungsverfahren nutzen.

Wachsender Markt für nachhaltige Produkte: Der Nachhaltigkeitstrend ist gekommen, um zu bleiben. Dementsprechend verzeichnet der Markt für nachhaltige Produkte ein kontinuierliches Wachstum. Umweltbewusste Kunden ziehen nachhaltige Produkteherkömmlichen Alternativen vor.

Verbessertes Image: Zero-Waste Konzept verbessert das Image bei Stakeholdern wie Kunden, Investoren, Businesspartnern sowie Mitarbeitern. Umweltbewusste Unternehmen gelten als verantwortungsbewusster und vertrauenswürdiger. Diese Reputation kann unter anderem die Kundenbindung stärken, was wiederum zu einem höheren Umsatz beitragen kann.

Schritt für Schritt zum Zero-Waste Unternehmen

Wenn Sie Ihr Unternehmen auf Zero-Waste umstellen möchten, können Sie sich an folgender Schritt-für-Schritt-Anleitung orientieren.

1. Prüfen Sie zunächst Ihre Prozesse und Abfallströme. Daraus können Sieableiten, welche Materialien und Rohstoffe regelmäßig entsorgt werden. Überlegen Sie dann, inwiefern diese Abfallprodukte im Stoffkreislauf wiederverwendet werden können. Möglicherweise ergeben sich daraus Einsparpotenziale, da sie bestimmte Rohstoffe fortan in geringerer Menge neu bestellen müssen. Daraus ergibt sich eventuell eine Kostenreduktion.

2. Überlegen Sie, ob Materialreste und Nebenprodukte aus Ihrem eigenen Betrieb oder anderen Unternehmen wiederverwendet werden können. Einige Papier- und Hygieneprodukte von Tissue Expert werden beispielsweise aus 100% Altpapier hergestellt.

3. Formulieren Sie SMARTe Ziele. SMART steht für „spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert“. Im ersten Schritt haben Sie Ihre Abfallströme und -mengen analysiert. Anhand dieser Analysen können Sie ableiten, wo Handlungsbedarf besteht. Hierfür können Sie Ziele festlegen und diese mit den Werten Ihrer ersten Analysenvergleichen. Daran lässt sich schnell erkennen, ob und inwiefern sie Ihr Ressourcenmanagementoptimieren.

4. Kleine Schritte in die richtige Richtung: Unternehmen sollten ihre Umwelt-Ziele langsam umsetzen. Die Umstellung auf Zero-Waste erfordert Zeit – es handelt sich dabei um ein langfristiges Projekt.

5. Zero-Waste und Nachhaltigkeit als Teil der Unternehmenskultur. Schaffen Sie ein Bewusstsein für den Zero-Waste Ansatz auch und vor allem bei Ihren Mitarbeitern. Sie könnten beispielsweise Schulungen und Workshops anbieten. Diese dienen der Sensibilisierung für Themen wie Nachhaltigkeit, Abfallreduktion und -vermeidung, sowie den schonenden Umgang mit Rohstoffen und Arbeitsmitteln.

6. Last but not least: Investieren Sie in Maschinen, die nachhaltige Produktionsverfahren überhaupt erst ermöglichen. Die Anschaffung geht zwar zunächst mit einer hohen Investition einher. Langfristig aber kann diese zu einer Material- und Zeitersparnis beitragen.

Tissue Expert: Unser Zero-Waste Ansatz

Auch Tissue Expert hat sich dem Einsatz innovativer und effizienter Lösungen verschrieben. In sämtlichen Geschäftspraktiken setzt Tissue Expert daher auf umwelt- und ressourcenschonende Maßnahmen. Unsere Produkte werden in Deutschland hergestellt. Durch die lokale Produktion können wir unseren ökologischen Fußabdruck reduzieren. Dazu trägt auch der Einsatz modernster Maschinentechnik, innovativer Technologien und recycelter Rohstoffe bei.

Beispielsweise verwenden wir bei der Herstellung unserer oecolife Handtücher 100% recyceltes Altpapier! Das bestätigt auch die Blaue-Engel Zertifizierung. Dasselbe gilt für unser oecolife Toilettenpapier, welches ebenfalls aus 100% Altpapierhergestellt wird. Entsprechend dem Zero-Waste Ansatz bestehen auch unsere Abfallsäcke und Müllbeutel Abfallsäcke und Müllbeutel zu 100 % aus Recycling-LDPE und sind klimaneutralisiert.

Erhältlich sind viele unserer Produkte in XXL-Packungen, wodurch unsere Kunden gleich doppelt sparen – und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt tun.

Doch das war noch nicht alles: Die Produkte von Tissue Expert beweisen, dass nachhaltige Produkte herkömmlichen Alternativen in nichts nachstehen. Stattdessen punkten sie mit ihrer Qualität und Umweltfreundlichkeit. Einer der größten Kontrahenten von Zero-Waste? Plastik. Daher ist Tissue Expert Partner von Plastic Bank, einem sozialen Fintech-Unternehmen, das sich für plastikfreie Ozeane einsetzt.

Seit 75 Jahren entwickelt unser Expertenteam innovative und nachhaltige Papier-, Sanitär- und Hygieneprodukte, die die Richtlinien des CSR (Corporate Social Responsibility) Managements einhalten. Und beweisen: Es gibt unzählige Wege, um die Zero-Waste Era auch im eigenen Unternehmen einzuläuten und den Nachhaltigkeitszug nicht zu verpassen.

 

Das HACCP Konzept: Was ist es und wie Sie es umsetzen
05.11.2025

Das HACCP-Konzept („Hazard Analysis and Critical Control Points“) dient der Lebensmittelsicherheit. Es erkennt, bewertet und kontrolliert Risiken in der Lebensmittelverarbeitung. Sieben Grundsätze regeln Gefahrenanalyse, Kontrollpunkte, Grenzwerte, Überwachung, Korrekturmaßnahmen, Verifizierung und Dokumentation. In der EU gesetzlich vorgeschrieben seit 2006.

Was gehört ins Altpapier? Ein umfassender Ratgeber zur richtigen Papierentsorgung
12.09.2025

Papiertrennung ist wichtig, um Ressourcen zu schonen und Recycling effizient zu gestalten. Nur sauberes, unbeschichtetes Papier gehört ins Altpapier. Verschmutzte oder beschichtete Materialien stören den Prozess. Unternehmen sollten Mitarbeiter schulen, Recyclingpapier nutzen und Müll korrekt trennen. So werden Energie, Wasser und CO₂ eingespart – ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz.

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