Richtig Hände waschen: ein umfassender Leitfaden

Richtig Hände waschen: ein umfassender Leitfaden

Veröffentlicht am:  | Lesezeit: 6 Minuten

Warum ist richtiges Händewaschen so wichtig? Saubere Hände sind die Grundlage für eine effektive Hygiene. In kleinen und mittleren Betrieben, wo häufig Kundenkontakt besteht oder Lebensmittel verarbeitet werden, kann eine unzureichende Händehygiene zur Übertragung von Keimen, Bakterien und Viren führen. Das kann nicht nur Mitarbeiter und Kunden krank machen, sondern auch den Geschäftsbetrieb stören. Studien zeigen, dass etwa 80 % aller Infektionskrankheiten durch Hände übertragen werden. Mit einer einfachen Methode – dem richtigen Waschen der Hände – lassen sich viele Risiken minimieren.


Wie oft sollte man Hände waschen?

Die Häufigkeit des Händewaschens hängt von Ihrer Branche und Ihren Tätigkeiten ab. Da ungewaschene Hände immer ein Risiko zur Übertragung von Viren und Bakterien darstellen, ist es immens wichtig, die Hände richtig zu reinigen. Generell gilt:

  • Nach jedem Besuch der Toilette
  • Vor und nach dem Zubereiten von Speisen
  • Nach jedem Husten, Niesen oder Naseputzen
  • Vor und nach dem Kundenkontakt (z. B. im Friseursalon oder Restaurant)
  • Nach dem Umgang mit Abfall oder Reinigungsmitteln

In einigen Branchen wie der Gastronomie oder im Gesundheitsbereich, in denen besonders viel Kontakt zu Kunden und Lebensmitteln besteht, sind darüber hinaus strikte Vorschriften zur Händehygiene einzuhalten, um eine Übertragung von Krankheitserregern konsequent auszuschließen.


Schritt-für-Schritt-Anleitung zum richtigen Händewaschen

Damit Sie die Hände richtig reinigen, gibt es eine Anleitung, wie Sie richtig Hände waschen und so für Hygiene sorgen. Eine hygienische Händewaschung sollte mindestens 30 Sekunden dauern – hier erhalten Sie eine Anleitung für richtiges Händewaschen in nur fünf Schritten.

Hände waschen
Vorgangsbeschreibung 
1. Hände anfeuchten Hände unter fließendem Wasser nass machen. Achten Sie auf eine angenehme Wassertemperatur.
2. Seife auftragen Verwenden Sie ausreichend Flüssigseife, um die Hände komplett einzuseifen.
3. Gründliches Einseifen Reiben Sie die Seife auf die Handflächen, den Handrücken, den Daumen, die Fingernägel und die Fingerzwischenräume.
4. Abspülen Spülen Sie die Hände unter fließendem Wasser gründlich ab, um alle Rückstände zu entfernen.
5. Abtrocken Trocknen Sie Ihre Hände mit einem sauberen Handtuch oder einem Einwegpapier ab. Wiederverwendbare Handtücher sollten regelmäßig gereinigt werden.

Mit dieser Anleitung für richtiges Waschen der Hände sollte zukünftig das korrekte Händewaschen kein Hindernis mehr sein.


Wie lange sollte man sich die Hände waschen?

Die optimale Dauer für das Einseifen liegt bei 30 Sekunden. Das entspricht etwa der Zeit, die man braucht, um das bekannte „Happy Birthday“ zwei bis drei Mal zu summen. Wichtig ist, dass alle Bereiche der Hände gründlich gereinigt werden, das schließt die Handflächen, Fingerzwischenräume und die Fingernägel mit ein. Stellen Sie sicher, dass jede Bewegung ausreichend lange durchgeführt wird, um Krankheitserreger sicher zu beseitigen. So kann die Ausbreitung von Infektionen verhindert werden. Ein gründliches Händewaschen ist eine einfache Maßnahme, die entscheidend zur Gesundheitsprävention beiträgt.


Hände desinfizieren – vor oder nach dem Waschen?

Eine Desinfektion kann das Händewaschen nicht ersetzen, aber ergänzen. Desinfizieren Sie Ihre Hände nach dem Waschen, wenn besonders hohe Hygienestandards, wie in Arztpraxen oder bei der Lebensmittelverarbeitung, erforderlich sind. Aber auch unterwegs sind Handdesinfektionen geeignet, wenn Sie keine Möglichkeit zum Händewaschen haben. Besonders wichtig ist, dass Sie ein Desinfektionsmittel mit mindestens 60 % Alkohol verwenden, damit Viren und Bakterien zuverlässig abgetötet werden.


Reicht kaltes Wasser zum Händewaschen?

Ja, kaltes Wasser ist genauso wirksam wie warmes Wasser, solange Seife verwendet wird. Der eigentliche Reinigungseffekt wird durch die Kombination aus mechanischem Reiben und der fettlösenden Wirkung der Seife erzielt. Warmes Wasser ist jedoch angenehmer und erleichtert das Entfernen von Schmutz zusätzlich. Zudem öffnet warmes Wasser die Hautporen und erleichtert das Aufnehmen von feuchtigkeitsspendenden Pflegeprodukten wie Cremes und Ölen nach dem richtigen Händewaschen.


Welche Seife ist die richtige zum Händewaschen?

Der Einsatz von Flüssigseife bietet einige Vorteile. So ist die Verwendung hygienischer als feste Seife und lässt sich leichter nachfüllen. Außerdem lässt sich Flüssigseife in Spendern füllen, um den Kontakt mit Oberflächen zu minimieren. Flüssigseifen sind zudem oft hautfreundlicher, da sie zusätzliche pflegende Inhaltsstoffe wie Feuchtigkeitscremes enthalten, die die Haut nicht austrocknen. Besonders in Betrieben ist Flüssigseife eine praktische Lösung, um die Hände richtig zu waschen, da jeder Benutzer den Spender individuell bedienen kann, ohne direkten Kontakt mit der Seife selbst zu haben.


Was tun gegen trockene Hände?

Häufiges Waschen und Desinfizieren kann die Haut austrocknen und somit die natürliche Hautbarriere beschädigen. Da spröde und rissige Hände empfänglicher für Keime und Bakterien sind, sollten Sie eine milde, pH-neutrale Seife verwenden. Auch das Auftragen von feuchtigkeitsspendender Handcreme nach jedem Waschen pflegt die Haut und erhält ihre natürliche Spannkraft. Wenn Sie häufig Reinigungsmittel oder Chemikalien verwenden, sollten Sie bei der Arbeit Handschuhe tragen.


Häufige Fehler beim Händewaschen – und wie man sie vermeidet

Sogar bei der besten Anleitung zum Händewaschen werden oft Fehler gemacht. Diese sind:

  • Zu kurzes Waschen: Halten Sie unbedingt die empfohlene Dauer von mindestens 30 Sekunden ein, um die Hände richtig zu waschen.
  • Auslassen von Bereichen: Denken Sie immer an Fingerzwischenräume, Daumen und Fingernägel.
  • Ungewaschene oder feuchte Handtücher: Diese bieten ideale Nährböden für die Entwicklung von Bakterien. Hier eignen sich Papierhandtücher.
  • Seifenloses Händewaschen: Wasser allein reicht nicht aus, um alle Verschmutzungen, Keime und Bakterien zu entfernen.

Checkliste: Hygienische Händehygiene für Betriebe

Eine hygienische Händereinigung ist in jedem Betrieb unerlässlich, um die Gesundheit der Mitarbeiter und Kunden zu schützen. Das regelmäßige Händewaschen verhindert die Ausbreitung von Keimen und Infektionen und trägt somit zur Sicherheit sowie dem Wohlbefinden im Arbeitsumfeld bei. Diese Checkliste bietet eine übersichtliche und praxisorientierte Anleitung, um sicherzustellen, dass alle Hygienevorgaben in Ihrem Betrieb konsequent eingehalten werden.

Arbeitsumgebung:

  1. Stellen Sie Flüssigseife und Einweg- oder saubere Handtücher bereit.
  2. Platzieren Sie Hinweisschilder mit einer Anleitung für richtiges Händewaschen.
  3. Sichern Sie eine ausreichende Versorgung mit Handdesinfektionsmitteln.

Mitarbeiter:

  1. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter regelmäßig in richtiger Händehygiene.
  2. Kontrollieren Sie die Einhaltung der Vorgaben, insbesondere in hygienekritischen Bereichen
  3. Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeiter für die Bedeutung des Händewaschens zum Schutz vor Krankheitserregern.

Richtiges Händewaschen schützt Ihren Betrieb

Eine gute Händehygiene ist nicht nur eine Frage der persönlichen Gesundheit, sondern auch der betrieblichen Verantwortung. Platzieren Sie gut sichtbare, laminierte Ausdrucke der Anleitung für richtiges Händewaschen an zentralen Orten wie Pausenräumen, Toiletten und sensiblen Bereichen. Ob in kleinen Hotels, Restaurants oder Handwerksbetrieben – mit einer klaren Anweisung zum Händewaschen können Sie das Risiko der Keimübertragung deutlich reduzieren. Mit den Tipps von Tissue Expert sorgen Sie im Handumdrehen für eine gesunde Arbeitsumgebung.

Zero-Waste: Mit weniger Abfall mehr erreichen
06.11.2025

Zero-Waste ist das Trendwort der Stunde – und wird es auch für die nächsten Jahre bleiben. Vor allem wenn man bedenkt, dass Deutschland mit einem Pro-Kopf-Müllaufkommen von 632 Kilogramm pro Jahr in Europa auf Platz 4 liegt. Damit landet Deutschland fast auf dem Podest. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, verschreiben sich immer mehr Unternehmen dem Zero-Waste Ansatz.

Mit der Zero-Waste Kultur streben Unternehmen müllfreies Wirtschaften an. Ziel sind zunächst die Müllreduktion, ein effizientes Abfallmanagement und eine gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit. Was Zero-Waste bedeutet und welche Vorteile die Zero-Waste Kultur mit sich bringt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Zero-Waste – das steckt dahinter

Die „Zero-Waste Era“ stößt ein Umdenken an. Zero-Waste im Alltag ist für viele Privatpersonen zur Devise geworden. Doch hinter dem Begriff verbirgt sich nicht nur ein Lebensstil, der ausschließlich das Privatleben betrifft.

Vielmehr setzen nun auch Unternehmen auf die sogenannten „No Waste“ und „Low Waste“ Praktiken. Früher diente das Bestreben, ein nachhaltiges Unternehmen zu sein, vorrangig der Imageverbesserung. Mittlerweile aber haben Unternehmen erkannt, dass „0 Waste“ nicht das Ansehen, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit steigert.

Laut der Zero-Waste International Alliance lässt sich Zero-Waste wie folgt definieren:

Zero-Waste ist die Bewahrung aller Ressourcen mittels verantwortungsvoller Produktion, Konsum, Wiederverwendung und Rückgewinnung von Produkten, Verpackungen und Materialien ohne Verbrennung und ohne Absonderungen zu Land, Wasser oder Luft, welche die Umwelt oder die menschliche Gesundheit bedrohen.“

Das Zero-Waste Konzept steht für:

  • Verantwortungsvolle Produktion
  • Abfallvermeidung
  • Reduktion von Verpackungsmüll
  • Reduktion von Emissionen
  • Gewinnung von Rohstoffen aus recycelten Materialien
  • Wiederverwendung von Materialien
  • Rückgewinnung von Ressourcen

Ideen, um Zero-Waste zu praktizieren, gibt es unzählige. Zero-Waste lässt sich beim Einkaufen umsetzen, indem man auf nachhaltigere Produkte setzt. Beispielsweise können Kunden auf Bildhinweise achten, die angeben, ob ein Produkt aus recycelten Materialien hergestellt wurde. Ebenso können Verbraucher auf Mehrwegprodukte setzen oder diese verpackungsfrei erwerben.

Zuden 6 Zero-Waste Regeln für Unternehmen zählen:

1. Vermeidung: Unternehmen streben verpackungsfreie Produkte an oder versuchen, andere Komponenten zu reduzieren, die der Nachhaltigkeit entgegenstehen

2. Trennung: verantwortungsbewusster Konsum, Minimalismus als Zero-Waste Ansatz

3. Wiederverwendung: Wiederverwendung von Materialien und Produkten

4. Up- & Recycling: Abfall wird recycelt und wieder in den Stoffkreislauf eingebracht

5. Kompostierung: organische Abfälle werden kompostiert und wiedereingesetzt statt entsorgt

6. Vergärung: Zersetzung organischer Produkte durch Mikroben

Durch diese Ansätze soll das Entstehen nicht verwertbaren Abfalls minimiert werden, der deponiert oder ohne Rückgewinnung verbrennt würde.

Die europäische Richtlinie zur Umsetzung von Zero-Waste ist die DINSPEC 91436. Unternehmen können ihr Abfallmanagement anhand der darauf basierenden Checklisteneinschätzen. Außerdem dienen die Checklisten als Grundlage für eine eventuelle Zertifizierung.

Zero-Waste: Die wichtigsten Vorteile für Unternehmen

Zero-Waste ist ein Synonym für verantwortungsvollen Konsum. Damit sind nicht nur die Gewohnheiten im Privatleben, sondern auch die Gewohnheiten und Prozesse im Unternehmen gemeint. Durch die Optimierung derselben können Unternehmen ihrer Konkurrenz den Rang ablaufen. Schließlich bringen Praktiken zur Wiederverwendung und Rückgewinnung von Ressourcen, Müllvermeidung und -reduktion eine Vielzahl von Vorteilen mit sich.

Kostenreduktion: Durch einen nachhaltigeren Ressourceneinsatz und Recycling können Unternehmen Energie-, Abwasser-, Abfall- sowie Emissionskosten reduzieren.

Recycling statt Neugewinnung: Gemeint ist damit die Beschaffung von Rohstoffe durch Recycling statt ausschließlicher Neugewinnung. Dadurch werden auch Produktions- und Beschaffungsprozesse optimiert.

Maximale Ressourcennutzung: Durch den Zero-Waste Ansatz verwandeln Sie Ihren linearen Produktionskreislauf in ein zirkuläres System. Dadurch werden Ressourcen wiederverwendet und recycelt statt entsorgt.

Höhere Preise und Margen: Unternehmen können nachhaltige Produkte zu einem höheren Preis anbieten. Um ihren Absatz zu steigern, können sie mit Aufklebern darauf hinweisen, dass sie recycelte Materialien oder nachhaltige Herstellungsverfahren nutzen.

Wachsender Markt für nachhaltige Produkte: Der Nachhaltigkeitstrend ist gekommen, um zu bleiben. Dementsprechend verzeichnet der Markt für nachhaltige Produkte ein kontinuierliches Wachstum. Umweltbewusste Kunden ziehen nachhaltige Produkteherkömmlichen Alternativen vor.

Verbessertes Image: Zero-Waste Konzept verbessert das Image bei Stakeholdern wie Kunden, Investoren, Businesspartnern sowie Mitarbeitern. Umweltbewusste Unternehmen gelten als verantwortungsbewusster und vertrauenswürdiger. Diese Reputation kann unter anderem die Kundenbindung stärken, was wiederum zu einem höheren Umsatz beitragen kann.

Schritt für Schritt zum Zero-Waste Unternehmen

Wenn Sie Ihr Unternehmen auf Zero-Waste umstellen möchten, können Sie sich an folgender Schritt-für-Schritt-Anleitung orientieren.

1. Prüfen Sie zunächst Ihre Prozesse und Abfallströme. Daraus können Sieableiten, welche Materialien und Rohstoffe regelmäßig entsorgt werden. Überlegen Sie dann, inwiefern diese Abfallprodukte im Stoffkreislauf wiederverwendet werden können. Möglicherweise ergeben sich daraus Einsparpotenziale, da sie bestimmte Rohstoffe fortan in geringerer Menge neu bestellen müssen. Daraus ergibt sich eventuell eine Kostenreduktion.

2. Überlegen Sie, ob Materialreste und Nebenprodukte aus Ihrem eigenen Betrieb oder anderen Unternehmen wiederverwendet werden können. Einige Papier- und Hygieneprodukte von Tissue Expert werden beispielsweise aus 100% Altpapier hergestellt.

3. Formulieren Sie SMARTe Ziele. SMART steht für „spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert“. Im ersten Schritt haben Sie Ihre Abfallströme und -mengen analysiert. Anhand dieser Analysen können Sie ableiten, wo Handlungsbedarf besteht. Hierfür können Sie Ziele festlegen und diese mit den Werten Ihrer ersten Analysenvergleichen. Daran lässt sich schnell erkennen, ob und inwiefern sie Ihr Ressourcenmanagementoptimieren.

4. Kleine Schritte in die richtige Richtung: Unternehmen sollten ihre Umwelt-Ziele langsam umsetzen. Die Umstellung auf Zero-Waste erfordert Zeit – es handelt sich dabei um ein langfristiges Projekt.

5. Zero-Waste und Nachhaltigkeit als Teil der Unternehmenskultur. Schaffen Sie ein Bewusstsein für den Zero-Waste Ansatz auch und vor allem bei Ihren Mitarbeitern. Sie könnten beispielsweise Schulungen und Workshops anbieten. Diese dienen der Sensibilisierung für Themen wie Nachhaltigkeit, Abfallreduktion und -vermeidung, sowie den schonenden Umgang mit Rohstoffen und Arbeitsmitteln.

6. Last but not least: Investieren Sie in Maschinen, die nachhaltige Produktionsverfahren überhaupt erst ermöglichen. Die Anschaffung geht zwar zunächst mit einer hohen Investition einher. Langfristig aber kann diese zu einer Material- und Zeitersparnis beitragen.

Tissue Expert: Unser Zero-Waste Ansatz

Auch Tissue Expert hat sich dem Einsatz innovativer und effizienter Lösungen verschrieben. In sämtlichen Geschäftspraktiken setzt Tissue Expert daher auf umwelt- und ressourcenschonende Maßnahmen. Unsere Produkte werden in Deutschland hergestellt. Durch die lokale Produktion können wir unseren ökologischen Fußabdruck reduzieren. Dazu trägt auch der Einsatz modernster Maschinentechnik, innovativer Technologien und recycelter Rohstoffe bei.

Beispielsweise verwenden wir bei der Herstellung unserer oecolife Handtücher 100% recyceltes Altpapier! Das bestätigt auch die Blaue-Engel Zertifizierung. Dasselbe gilt für unser oecolife Toilettenpapier, welches ebenfalls aus 100% Altpapierhergestellt wird. Entsprechend dem Zero-Waste Ansatz bestehen auch unsere Abfallsäcke und Müllbeutel Abfallsäcke und Müllbeutel zu 100 % aus Recycling-LDPE und sind klimaneutralisiert.

Erhältlich sind viele unserer Produkte in XXL-Packungen, wodurch unsere Kunden gleich doppelt sparen – und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt tun.

Doch das war noch nicht alles: Die Produkte von Tissue Expert beweisen, dass nachhaltige Produkte herkömmlichen Alternativen in nichts nachstehen. Stattdessen punkten sie mit ihrer Qualität und Umweltfreundlichkeit. Einer der größten Kontrahenten von Zero-Waste? Plastik. Daher ist Tissue Expert Partner von Plastic Bank, einem sozialen Fintech-Unternehmen, das sich für plastikfreie Ozeane einsetzt.

Seit 75 Jahren entwickelt unser Expertenteam innovative und nachhaltige Papier-, Sanitär- und Hygieneprodukte, die die Richtlinien des CSR (Corporate Social Responsibility) Managements einhalten. Und beweisen: Es gibt unzählige Wege, um die Zero-Waste Era auch im eigenen Unternehmen einzuläuten und den Nachhaltigkeitszug nicht zu verpassen.

 

Das HACCP Konzept: Was ist es und wie Sie es umsetzen
05.11.2025

Das HACCP-Konzept („Hazard Analysis and Critical Control Points“) dient der Lebensmittelsicherheit. Es erkennt, bewertet und kontrolliert Risiken in der Lebensmittelverarbeitung. Sieben Grundsätze regeln Gefahrenanalyse, Kontrollpunkte, Grenzwerte, Überwachung, Korrekturmaßnahmen, Verifizierung und Dokumentation. In der EU gesetzlich vorgeschrieben seit 2006.

Was gehört ins Altpapier? Ein umfassender Ratgeber zur richtigen Papierentsorgung
12.09.2025

Papiertrennung ist wichtig, um Ressourcen zu schonen und Recycling effizient zu gestalten. Nur sauberes, unbeschichtetes Papier gehört ins Altpapier. Verschmutzte oder beschichtete Materialien stören den Prozess. Unternehmen sollten Mitarbeiter schulen, Recyclingpapier nutzen und Müll korrekt trennen. So werden Energie, Wasser und CO₂ eingespart – ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz.

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