Klarer Durchblick: Streifenfrei Fenster putzen mit diesen Tipps

Klarer Durchblick: Streifenfrei Fenster putzen mit diesen Tipps

Veröffentlicht am:  | Lesezeit: 6 Minuten

Der Lieblingsplatz im Café am Fenster oder die Aussicht vom Bürogebäude über die Stadt sind nur halb so schön, wenn die Fenster nicht sauber sind. Streifenfreie Fenster sind ein wichtiger Aspekt in jedem Unternehmen, denn sie sorgen nicht nur für eine klare Sicht nach draußen, sondern vermitteln einen guten Eindruck bei Kunden, Partnern und Mitarbeitenden. In diesem Ratgeber geben wir Ihnen Tipps, wie Sie streifenfrei Fenster putzen.

Warum habe ich immer Streifen beim Fensterputzen?

Streifen auf den Fenstern können aus verschiedenen Gründen entstehen. Oft liegt es an den verwendeten Reinigungsmitteln oder den Techniken, die beim Putzen angewendet werden. Die häufigsten Ursachen für Streifen sind:

  1. Verwendung von zu viel Reinigungsmittel: Eine Überdosierung von Reinigungsmitteln kann Rückstände hinterlassen, die als Streifen sichtbar werden.
  2. Falsches Trocknen: Das Trocknen der Fenster mit einem ungeeigneten Tuch oder Zeitungspapier kann ebenfalls Streifen verursachen.
  3. Wassertemperatur und Kalkgehalt: Hartes Wasser oder zu heißes Wasser können ebenfalls dazu führen, dass Streifen auf den Fenstern bleiben.
  4. Ungünstige Wetterbedingungen: Während des Fensterputzens bei Sonne kann man zwar gut sehen, ob etwas zurückbleibt, allerdings verdunstet bei direkter Sonneneinstrahlung das Wasser zu schnell, was wiederum Streifen hinterlassen kann.

Wie bekommt man Fenster schlierenfrei?

Um Fenster schlierenfrei zu bekommen, ist die richtige Kombination aus Reinigungsmittel, Tuch und Technik entscheidend. Ein erster wichtiger Schritt ist die Wahl des passenden Reinigungsmittels. Hierbei können Sie entweder auf spezielle Glasreiniger oder auf bewährte Hausmittel wie einen Schuss Essig oder Spiritus zurückgreifen. Beide Optionen sind effektiv, um Fett und Schmutz zu entfernen, und sorgen für ein streifenfreies Ergebnis.

Auch die Auswahl der richtigen Tücher spielt eine große Rolle. Mikrofasertücher sind besonders empfehlenswert, da sie Schmutzpartikel gut aufnehmen und keine Fusseln hinterlassen. Sie eignen sich hervorragend zum Trocknen und Polieren der Glasflächen. Ein Fensterabzieher kann zusätzlich helfen, das Wasser streifenfrei von der Scheibe zu ziehen. Sollten Sie keinen Abzieher zur Hand haben, können Sie ein sauberes Mikrofasertuch verwenden und in geraden, gleichmäßigen Bewegungen arbeiten, um ein ähnliches Ergebnis zu erzielen. Die richtige Technik beim Fensterputzen ohne Streifen ist ebenfalls wichtig. Beginnen Sie stets oben und arbeiten Sie sich nach unten vor, um sicherzustellen, dass kein Schmutzwasser auf bereits gereinigte Bereiche tropft. Achten Sie darauf, die Bewegungen leicht zu überlappen, um zu gewährleisten, dass keine Streifen zurückbleiben.

Mit diesen Tipps und der richtigen Kombination aus Reinigungsmittel, Tuch und Technik erhalten Sie streifenfreie Fenster, die einen klaren Blick nach draußen ermöglichen und sowohl in Büros als auch in Ladenlokalen einen glänzenden Eindruck hinterlassen.

Schritt für Schritt zum streifenfreien Fensterputzen

  1. Vorbereitung: Entfernen Sie zuerst groben Schmutz und Staub von den Fensterrahmen und -bänken, bevor Sie auf dem Fenster von A nach B wischen. Ein Staubtuch oder eine weiche Bürste eignen sich hierfür.
  2. Reinigungsmittel anmischen: Falls Sie ein Hausmittel benutzen möchten, mischen Sie eine Lösung aus einem Teil Essig oder Spiritus und zehn Teilen Wasser. Auch ein paar Tropfen Spülmittel ohne Balsam können helfen. Alternativ können Sie einen Glasreiniger verwenden.
  3. Scheiben streifenfrei putzen: Tragen Sie das Putzwasser mit einem Schwamm oder einem sauberen Tuch auf die Fensterscheibe auf. Arbeiten Sie dabei in kreisenden Bewegungen, um alle Verschmutzungen zu lösen.
  4. Abziehen: Verwenden Sie einen Fensterabzieher, um die Flüssigkeit in gleichmäßigen, geraden Bewegungen von oben nach unten abzuziehen. Wischen Sie die Klinge des Abziehers nach jedem Durchgang mit einem sauberen Tuch ab. Beim Fensterputzen ohne Abzieher, erfüllen auch Mikrofasertücher und Küchenpapier ihren Zweck. Bitte darauf achten, dass Sie beim Abziehen keine kreisförmigen Bewegungen ausführen, sondern wischen Sie nur noch in S-Form.
  5. In trockenen Tüchern: Beim Fensterputzen ohne Nachwischen können manchmal noch ein paar Tropfen übrig bleiben. Nutzen Sie ein sauberes Mikrofasertuch, um diese zu entfernen. Achten Sie darauf, keine Bewegungen zu machen, die Streifen hinterlassen könnten.
  6. Kontrolle ist besser: Schauen Sie sich die Fenster bei gutem Licht an, um sicherzustellen, dass keine Streifen oder Schlieren zurückgeblieben sind.

Nachhaltig streifenfrei Fenster putzen: Hausmittel oder Glasreiniger?

Was nun besser geeignet ist, kommt auf die individuelle Situation an. Hier sind die Vor- und Nachteile beider Methoden:

  • Hausmittel wie Essig, Zitronensäure oder Spiritus sind umweltfreundlich, kostengünstig und in der Regel genauso effektiv wie kommerzielle Produkte. Sie enthalten keine schädlichen Chemikalien und sind biologisch abbaubar.
  • Kommerzielle Glasreiniger bieten den Vorteil, dass sie speziell für die Reinigung von Glas konzipiert sind und häufig zusätzliche Eigenschaften wie Antistatik oder Anti-Beschlag bieten. Sie können jedoch chemische Inhaltsstoffe enthalten, die für die Umwelt oder die Gesundheit weniger vorteilhaft sind.

Welches Mittel das Beste ist, hängt von den individuellen Präferenzen und Anforderungen ab. Legen Sie in Ihrem Unternehmen Wert auf Nachhaltigkeit? Bei Tissue Expert bieten wir Ihnen umweltfreundliche Reiniger , die umweltfreundlich und biologisch abbaubar sind.

Welches ist das beste Hausmittel zum Fensterputzen?

Bei dieser Frage scheiden sich die Geister. Doch beim Fensterputzen ohne Streifen haben Hausmittel ihre ganz eigenen Vorteile, sodass Sie sie je nach Situation und Vorlieben verwenden können.

  • Essig: Ein bewährtes Mittel gegen Fett und Schmutz. Einfach einen Teil Essig mit zehn Teilen Wasser mischen.
  • Spiritus: Besonders effektiv gegen hartnäckige Verschmutzungen und für ein streifenfreies Ergebnis. Verwenden Sie eine Mischung aus einem Teil Spiritus und zehn Teilen Wasser.
  • Zitronensäure: Guter Ersatz für Essig mit angenehmem Geruch. Sie ist effektiv gegen Kalkflecken und sorgt für glänzende Fenster.

Welche Tücher eignen sich zum Fensterputzen?

Die Wahl des richtigen Tuchs ist das A und O für ein streifenfreies Ergebnis:

  • Mikrofasertücher: Diese Tücher sind ideal für die Fensterreinigung, da sie Schmutz und Wasser gut aufnehmen und keine Fusseln hinterlassen.
  • Baumwolltücher: Diese sind ebenfalls gut geeignet, insbesondere für das Trocknen der Fensterrahmen und -bänke.
  • Fensterleder: Ein klassisches Hilfsmittel, das vor allem zum Trocknen und Polieren von Glasflächen verwendet wird.

Wichtig hervorzuheben ist, dass die Tücher regelmäßig gewechselt und sauber gehalten werden müssen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Bei welchem Wetter sollte man Fenster putzen?

Die Wetterbedingungen spielen eine große Rolle beim Fensterputzen, ohne dass Sie dabei Schlieren hinterlassen. Vermeiden Sie es, bei direkter Sonneneinstrahlung zu reinigen, da das Wasser zu schnell verdunstet und dadurch Streifen entstehen können. Ein bewölkter, trockener Tag ist ideal, da das Wasser langsamer verdunstet und Sie mehr Zeit haben, es abzuziehen.

Fenster streifenfrei zu putzen, erfordert die richtige Kombination aus Reinigungsmittel, Technik und Timing. Im Unternehmenskontext, wo der erste Eindruck oft entscheidend ist, lohnt es sich, diese Tipps zu beachten und regelmäßig für saubere Fenster zu sorgen. Ob Sie sich für Hausmittel oder Glasreiniger entscheiden, hängt von Ihren spezifischen Anforderungen ab, aber mit den richtigen Hilfsmitteln und Methoden können Sie sicherstellen, dass Ihre Fenster stets sauber und streifenfrei sind.

Zero-Waste: Mit weniger Abfall mehr erreichen
06.11.2025

Zero-Waste ist das Trendwort der Stunde – und wird es auch für die nächsten Jahre bleiben. Vor allem wenn man bedenkt, dass Deutschland mit einem Pro-Kopf-Müllaufkommen von 632 Kilogramm pro Jahr in Europa auf Platz 4 liegt. Damit landet Deutschland fast auf dem Podest. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, verschreiben sich immer mehr Unternehmen dem Zero-Waste Ansatz.

Mit der Zero-Waste Kultur streben Unternehmen müllfreies Wirtschaften an. Ziel sind zunächst die Müllreduktion, ein effizientes Abfallmanagement und eine gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit. Was Zero-Waste bedeutet und welche Vorteile die Zero-Waste Kultur mit sich bringt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Zero-Waste – das steckt dahinter

Die „Zero-Waste Era“ stößt ein Umdenken an. Zero-Waste im Alltag ist für viele Privatpersonen zur Devise geworden. Doch hinter dem Begriff verbirgt sich nicht nur ein Lebensstil, der ausschließlich das Privatleben betrifft.

Vielmehr setzen nun auch Unternehmen auf die sogenannten „No Waste“ und „Low Waste“ Praktiken. Früher diente das Bestreben, ein nachhaltiges Unternehmen zu sein, vorrangig der Imageverbesserung. Mittlerweile aber haben Unternehmen erkannt, dass „0 Waste“ nicht das Ansehen, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit steigert.

Laut der Zero-Waste International Alliance lässt sich Zero-Waste wie folgt definieren:

Zero-Waste ist die Bewahrung aller Ressourcen mittels verantwortungsvoller Produktion, Konsum, Wiederverwendung und Rückgewinnung von Produkten, Verpackungen und Materialien ohne Verbrennung und ohne Absonderungen zu Land, Wasser oder Luft, welche die Umwelt oder die menschliche Gesundheit bedrohen.“

Das Zero-Waste Konzept steht für:

  • Verantwortungsvolle Produktion
  • Abfallvermeidung
  • Reduktion von Verpackungsmüll
  • Reduktion von Emissionen
  • Gewinnung von Rohstoffen aus recycelten Materialien
  • Wiederverwendung von Materialien
  • Rückgewinnung von Ressourcen

Ideen, um Zero-Waste zu praktizieren, gibt es unzählige. Zero-Waste lässt sich beim Einkaufen umsetzen, indem man auf nachhaltigere Produkte setzt. Beispielsweise können Kunden auf Bildhinweise achten, die angeben, ob ein Produkt aus recycelten Materialien hergestellt wurde. Ebenso können Verbraucher auf Mehrwegprodukte setzen oder diese verpackungsfrei erwerben.

Zuden 6 Zero-Waste Regeln für Unternehmen zählen:

1. Vermeidung: Unternehmen streben verpackungsfreie Produkte an oder versuchen, andere Komponenten zu reduzieren, die der Nachhaltigkeit entgegenstehen

2. Trennung: verantwortungsbewusster Konsum, Minimalismus als Zero-Waste Ansatz

3. Wiederverwendung: Wiederverwendung von Materialien und Produkten

4. Up- & Recycling: Abfall wird recycelt und wieder in den Stoffkreislauf eingebracht

5. Kompostierung: organische Abfälle werden kompostiert und wiedereingesetzt statt entsorgt

6. Vergärung: Zersetzung organischer Produkte durch Mikroben

Durch diese Ansätze soll das Entstehen nicht verwertbaren Abfalls minimiert werden, der deponiert oder ohne Rückgewinnung verbrennt würde.

Die europäische Richtlinie zur Umsetzung von Zero-Waste ist die DINSPEC 91436. Unternehmen können ihr Abfallmanagement anhand der darauf basierenden Checklisteneinschätzen. Außerdem dienen die Checklisten als Grundlage für eine eventuelle Zertifizierung.

Zero-Waste: Die wichtigsten Vorteile für Unternehmen

Zero-Waste ist ein Synonym für verantwortungsvollen Konsum. Damit sind nicht nur die Gewohnheiten im Privatleben, sondern auch die Gewohnheiten und Prozesse im Unternehmen gemeint. Durch die Optimierung derselben können Unternehmen ihrer Konkurrenz den Rang ablaufen. Schließlich bringen Praktiken zur Wiederverwendung und Rückgewinnung von Ressourcen, Müllvermeidung und -reduktion eine Vielzahl von Vorteilen mit sich.

Kostenreduktion: Durch einen nachhaltigeren Ressourceneinsatz und Recycling können Unternehmen Energie-, Abwasser-, Abfall- sowie Emissionskosten reduzieren.

Recycling statt Neugewinnung: Gemeint ist damit die Beschaffung von Rohstoffe durch Recycling statt ausschließlicher Neugewinnung. Dadurch werden auch Produktions- und Beschaffungsprozesse optimiert.

Maximale Ressourcennutzung: Durch den Zero-Waste Ansatz verwandeln Sie Ihren linearen Produktionskreislauf in ein zirkuläres System. Dadurch werden Ressourcen wiederverwendet und recycelt statt entsorgt.

Höhere Preise und Margen: Unternehmen können nachhaltige Produkte zu einem höheren Preis anbieten. Um ihren Absatz zu steigern, können sie mit Aufklebern darauf hinweisen, dass sie recycelte Materialien oder nachhaltige Herstellungsverfahren nutzen.

Wachsender Markt für nachhaltige Produkte: Der Nachhaltigkeitstrend ist gekommen, um zu bleiben. Dementsprechend verzeichnet der Markt für nachhaltige Produkte ein kontinuierliches Wachstum. Umweltbewusste Kunden ziehen nachhaltige Produkteherkömmlichen Alternativen vor.

Verbessertes Image: Zero-Waste Konzept verbessert das Image bei Stakeholdern wie Kunden, Investoren, Businesspartnern sowie Mitarbeitern. Umweltbewusste Unternehmen gelten als verantwortungsbewusster und vertrauenswürdiger. Diese Reputation kann unter anderem die Kundenbindung stärken, was wiederum zu einem höheren Umsatz beitragen kann.

Schritt für Schritt zum Zero-Waste Unternehmen

Wenn Sie Ihr Unternehmen auf Zero-Waste umstellen möchten, können Sie sich an folgender Schritt-für-Schritt-Anleitung orientieren.

1. Prüfen Sie zunächst Ihre Prozesse und Abfallströme. Daraus können Sieableiten, welche Materialien und Rohstoffe regelmäßig entsorgt werden. Überlegen Sie dann, inwiefern diese Abfallprodukte im Stoffkreislauf wiederverwendet werden können. Möglicherweise ergeben sich daraus Einsparpotenziale, da sie bestimmte Rohstoffe fortan in geringerer Menge neu bestellen müssen. Daraus ergibt sich eventuell eine Kostenreduktion.

2. Überlegen Sie, ob Materialreste und Nebenprodukte aus Ihrem eigenen Betrieb oder anderen Unternehmen wiederverwendet werden können. Einige Papier- und Hygieneprodukte von Tissue Expert werden beispielsweise aus 100% Altpapier hergestellt.

3. Formulieren Sie SMARTe Ziele. SMART steht für „spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert“. Im ersten Schritt haben Sie Ihre Abfallströme und -mengen analysiert. Anhand dieser Analysen können Sie ableiten, wo Handlungsbedarf besteht. Hierfür können Sie Ziele festlegen und diese mit den Werten Ihrer ersten Analysenvergleichen. Daran lässt sich schnell erkennen, ob und inwiefern sie Ihr Ressourcenmanagementoptimieren.

4. Kleine Schritte in die richtige Richtung: Unternehmen sollten ihre Umwelt-Ziele langsam umsetzen. Die Umstellung auf Zero-Waste erfordert Zeit – es handelt sich dabei um ein langfristiges Projekt.

5. Zero-Waste und Nachhaltigkeit als Teil der Unternehmenskultur. Schaffen Sie ein Bewusstsein für den Zero-Waste Ansatz auch und vor allem bei Ihren Mitarbeitern. Sie könnten beispielsweise Schulungen und Workshops anbieten. Diese dienen der Sensibilisierung für Themen wie Nachhaltigkeit, Abfallreduktion und -vermeidung, sowie den schonenden Umgang mit Rohstoffen und Arbeitsmitteln.

6. Last but not least: Investieren Sie in Maschinen, die nachhaltige Produktionsverfahren überhaupt erst ermöglichen. Die Anschaffung geht zwar zunächst mit einer hohen Investition einher. Langfristig aber kann diese zu einer Material- und Zeitersparnis beitragen.

Tissue Expert: Unser Zero-Waste Ansatz

Auch Tissue Expert hat sich dem Einsatz innovativer und effizienter Lösungen verschrieben. In sämtlichen Geschäftspraktiken setzt Tissue Expert daher auf umwelt- und ressourcenschonende Maßnahmen. Unsere Produkte werden in Deutschland hergestellt. Durch die lokale Produktion können wir unseren ökologischen Fußabdruck reduzieren. Dazu trägt auch der Einsatz modernster Maschinentechnik, innovativer Technologien und recycelter Rohstoffe bei.

Beispielsweise verwenden wir bei der Herstellung unserer oecolife Handtücher 100% recyceltes Altpapier! Das bestätigt auch die Blaue-Engel Zertifizierung. Dasselbe gilt für unser oecolife Toilettenpapier, welches ebenfalls aus 100% Altpapierhergestellt wird. Entsprechend dem Zero-Waste Ansatz bestehen auch unsere Abfallsäcke und Müllbeutel Abfallsäcke und Müllbeutel zu 100 % aus Recycling-LDPE und sind klimaneutralisiert.

Erhältlich sind viele unserer Produkte in XXL-Packungen, wodurch unsere Kunden gleich doppelt sparen – und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt tun.

Doch das war noch nicht alles: Die Produkte von Tissue Expert beweisen, dass nachhaltige Produkte herkömmlichen Alternativen in nichts nachstehen. Stattdessen punkten sie mit ihrer Qualität und Umweltfreundlichkeit. Einer der größten Kontrahenten von Zero-Waste? Plastik. Daher ist Tissue Expert Partner von Plastic Bank, einem sozialen Fintech-Unternehmen, das sich für plastikfreie Ozeane einsetzt.

Seit 75 Jahren entwickelt unser Expertenteam innovative und nachhaltige Papier-, Sanitär- und Hygieneprodukte, die die Richtlinien des CSR (Corporate Social Responsibility) Managements einhalten. Und beweisen: Es gibt unzählige Wege, um die Zero-Waste Era auch im eigenen Unternehmen einzuläuten und den Nachhaltigkeitszug nicht zu verpassen.

 

Das HACCP Konzept: Was ist es und wie Sie es umsetzen
05.11.2025

Das HACCP-Konzept („Hazard Analysis and Critical Control Points“) dient der Lebensmittelsicherheit. Es erkennt, bewertet und kontrolliert Risiken in der Lebensmittelverarbeitung. Sieben Grundsätze regeln Gefahrenanalyse, Kontrollpunkte, Grenzwerte, Überwachung, Korrekturmaßnahmen, Verifizierung und Dokumentation. In der EU gesetzlich vorgeschrieben seit 2006.

Was gehört ins Altpapier? Ein umfassender Ratgeber zur richtigen Papierentsorgung
12.09.2025

Papiertrennung ist wichtig, um Ressourcen zu schonen und Recycling effizient zu gestalten. Nur sauberes, unbeschichtetes Papier gehört ins Altpapier. Verschmutzte oder beschichtete Materialien stören den Prozess. Unternehmen sollten Mitarbeiter schulen, Recyclingpapier nutzen und Müll korrekt trennen. So werden Energie, Wasser und CO₂ eingespart – ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz.

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