Die PEFC-Zertifizierung und was sie für Unternehmen bedeutet

Die PEFC-Zertifizierung und was sie für Unternehmen bedeutet

Veröffentlicht am:  | Lesezeit: 5 Minuten

Die “Programme for the Endorsement of Forest Certification” PEFC ist ein System zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Waldbestand. Sie ist international gültig und stellt sicher, dass das Holz aus Wäldern stammt, die verantwortungsvoll bewirtschaftet werden. PEFC fördert also, dass sich ökologische, soziale und wirtschaftliche Standards in der Forstwirtschaft etablieren. Gleichzeitig trägt das Programm dazu bei, dass die Wälder auch für nachfolgende Generationen erhalten bleiben. Nicht zuletzt trägt PEFC dafür Sorge, dass lokale Gemeinschaften wie indigene Völker geschützt und deren Rechte respektiert werden.

DEFINITION

Was ist die PEFC-Zertifizierung und wer vergibt das Siegel?

Das PEFC-Gütesiegel stellt sicher, dass Produkte aus Holz (und damit auch Papier) aus Wäldern stammen, die Forstbetriebe nachhaltig bewirtschaften und die somit die eingangs erwähnten Standards einhalten. Unternehmen erhalten das Siegel also, wenn sie solche Produkte aus diesen Wäldern nutzen oder weiterverarbeiten.

Vergeben wird das Siegel von unabhängigen Prüfstellen – allerdings erst, wenn die Überprüfung ergibt, dass sich Betriebe auch tatsächlich an die erforderlichen Kriterien halten. Die Vorteile liegen auf der Hand:

  • Mit einem PEFC-Siegel können Unternehmen belegen, dass sie verantwortungsvoll mit der Ressource Holz umgehen.
  • Zudem weisen sie dadurch nach, dass auch die Lieferkette (vom lebenden Baum bis zum Holzprodukt) transparent ist und sich an die Standards hält.
  • Ein PEFC-Siegel erhöht das Vertrauen von Verbrauchern und anderen Stakeholdern – etwa Investoren – in die Produkte und damit in das Unternehmen, ist also eine Investition in die Zukunft.

PEFC und FSC im Vergleich

FSC steht für „Forest Stewardship Council” und unterscheidet sich sowohl in der Struktur als auch bei den Vergabekriterien von PEFC. Während letztgenanntes Siegel einen Zusammenschluss von nationalen Systemen zur Zertifizierung darstellt, bei dem auch Wert auf lokale Gegebenheiten und Beteiligung gelegt wird, ist FSC ein internationales Zertifikat.

FSC orientiert sich an ebenso strengen wie weltweit einheitlichen Kriterien der nachhaltigen Waldbewirtschaftung. Diese wird also gleichermaßen von FSC- und PEFC-Zertifizierung Zertifizierungssystem gefördert – nur mit unterschiedlicher Herangehensweise.

Woran Unternehmer nachhaltige Holzprodukte erkennen können

Sehr viele Unternehmen verkaufen Produkte, die aus Holz gefertigt worden sind. Der Anteil jener Firmen, die dabei auf Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft setzen, wird beständig höher. PEFC-zertifiziertes Holz und PEFC-zertifiziertes Papier sind eher die Regel als die Ausnahme. Doch wie sind Unternehmer in der Lage zu verifizieren, dass ihr Holz tatsächlich aus Wäldern mit PEFC-Zertifizierung stammt?

  • Trägt das Produkt ein entsprechendes Siegel (PEFC, FSC oder andere), so stammt es zuverlässig aus einem Wald, der nachhaltig bewirtschaftet wird.
  • Kann das Produkt bis zum Ursprung zurückverfolgt werden? Unternehmer können überprüfen, ob auch ihre Lieferanten ein PEFC-Zertifikat besitzen und ob sie die Quelle ihrer Produkte transparent darlegen.
  • Viele Lieferanten publizieren regelmäßig Berichte darüber, wie nachhaltig ihre Praktiken sind und von wo die Materialien stammen.
  • Um das Verständnis für die Nachhaltigkeit der verwendeten Holzprodukte zu erhöhen, können Unternehmer etwa Lieferanten besuchen oder sich vor Ort bei Projekten zur nachhaltigen Waldbewirtschaftung informieren.
  • Aktive Nachfrage bei Lieferanten schadet ebenfalls nicht, viele Firmen halten die Anforderungen des PEFC-Zertifikats auch ohne die direkte Offenlegung ein.

Woher bekommt man ein PEFC-Zertifikat?

Der erste – und entscheidende – Schritt für ein Unternehmen ist, dass die erforderlichen PEFC-Standards für nachhaltige Waldbewirtschaftung und die Verarbeitung von Holz auch erfüllt werden. Dann wählt das Unternehmen eine akkreditierte Zertifizierungsstelle aus, diese prüft anschließend die Anforderungen. Ist diese Prüfung positiv, so erhält das Unternehmen das PEFC-Zertifikat. Hat es dieses einmal erhalten, so muss es sicherstellen, dass die Standards auch kontinuierlich eingehalten werden, damit das Zertifikat immer wieder erneuert wird.

Bei den Zertifizierungsstellen handelt es sich um unabhängige Organisationen. Die bekanntesten unter ihnen sind:

  • SGS South Africa (SGS S.A.)
  • Bureau Veritas
  • DIN CERTCO
  • NEPCon
  • Control Union Certifications
Info

PEFC-Zertifizierung: die Kosten

Die Preise hängen von mehreren Faktoren ab. Die Branche spielt dabei ebenso eine Rolle wie die Größe des Unternehmens. Es ist ratsam, von mehreren akkreditierten Zertifizierungsstellen Angebote einzuholen – die Preise variieren nämlich. In der Regel ist mit einer Summe von 1.000 bis 10.000 Euro zu rechnen. Damit ein Unternehmen die erforderlichen Standards überhaupt erfüllt, fallen vorab womöglich weitere Kosten für Schulungen und sonstige Vorbereitungen an.

Welche Alternativen zum PEFC-Siegel gibt es?

Neben FSC gibt es einige andere Alternativen zu PEFC. So können Sie für Ihren Betrieb etwa die Zertifizierung der Rainforest Alliance einholen. Dieses Siegel steht ebenfalls dafür, dass die Wälder, aus denen die Produkte stammen, nachhaltig bewirtschaftet werden. Eine weitere Option ist die SFI (Sustainable Forestry Initiative). Diese hat den Fokus auf nordamerikanischen Waldbesitzern und überprüft, ob dort nachhaltige Holzprodukte hergestellt werden.

PEFC-Zertifizierung – Einhaltung und Kontrollen

Die Erhaltung eines PEFC-Zertifikats fordert eine Menge Aufmerksamkeit für Unternehmer. Denn die Richtlinien sind relativ streng. Um die erforderlichen Standards sicherzustellen, sind sowohl interne als auch externe Kontrollen notwendig. Diese Kontrollen werden regelmäßig vorgenommen, um zu gewährleisten, dass die erforderlichen Standards nicht nur einmalig, sondern durchgehend erfüllt werden.

Dabei werden sämtliche Prozesse geprüft, die in diesem Zusammenhang relevant sind – von der Beschaffung der Rohstoffe bis hin zur finalen Produktion. Zudem schauen sich die Zertifizierungsstellen an, ob Faktoren wie die Biodiversität gewahrt bleiben. Auch die Rechte von arbeitenden Menschen vor Ort stehen auf dem Prüfstand. Damit belegt die PEFC, dass das Unternehmen verantwortungsvoll handelt und gleichzeitig dabei hilft, dass Wälder nachhaltig gemanagt werden.

Zero-Waste: Mit weniger Abfall mehr erreichen
06.11.2025

Zero-Waste ist das Trendwort der Stunde – und wird es auch für die nächsten Jahre bleiben. Vor allem wenn man bedenkt, dass Deutschland mit einem Pro-Kopf-Müllaufkommen von 632 Kilogramm pro Jahr in Europa auf Platz 4 liegt. Damit landet Deutschland fast auf dem Podest. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, verschreiben sich immer mehr Unternehmen dem Zero-Waste Ansatz.

Mit der Zero-Waste Kultur streben Unternehmen müllfreies Wirtschaften an. Ziel sind zunächst die Müllreduktion, ein effizientes Abfallmanagement und eine gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit. Was Zero-Waste bedeutet und welche Vorteile die Zero-Waste Kultur mit sich bringt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Zero-Waste – das steckt dahinter

Die „Zero-Waste Era“ stößt ein Umdenken an. Zero-Waste im Alltag ist für viele Privatpersonen zur Devise geworden. Doch hinter dem Begriff verbirgt sich nicht nur ein Lebensstil, der ausschließlich das Privatleben betrifft.

Vielmehr setzen nun auch Unternehmen auf die sogenannten „No Waste“ und „Low Waste“ Praktiken. Früher diente das Bestreben, ein nachhaltiges Unternehmen zu sein, vorrangig der Imageverbesserung. Mittlerweile aber haben Unternehmen erkannt, dass „0 Waste“ nicht das Ansehen, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit steigert.

Laut der Zero-Waste International Alliance lässt sich Zero-Waste wie folgt definieren:

Zero-Waste ist die Bewahrung aller Ressourcen mittels verantwortungsvoller Produktion, Konsum, Wiederverwendung und Rückgewinnung von Produkten, Verpackungen und Materialien ohne Verbrennung und ohne Absonderungen zu Land, Wasser oder Luft, welche die Umwelt oder die menschliche Gesundheit bedrohen.“

Das Zero-Waste Konzept steht für:

  • Verantwortungsvolle Produktion
  • Abfallvermeidung
  • Reduktion von Verpackungsmüll
  • Reduktion von Emissionen
  • Gewinnung von Rohstoffen aus recycelten Materialien
  • Wiederverwendung von Materialien
  • Rückgewinnung von Ressourcen

Ideen, um Zero-Waste zu praktizieren, gibt es unzählige. Zero-Waste lässt sich beim Einkaufen umsetzen, indem man auf nachhaltigere Produkte setzt. Beispielsweise können Kunden auf Bildhinweise achten, die angeben, ob ein Produkt aus recycelten Materialien hergestellt wurde. Ebenso können Verbraucher auf Mehrwegprodukte setzen oder diese verpackungsfrei erwerben.

Zuden 6 Zero-Waste Regeln für Unternehmen zählen:

1. Vermeidung: Unternehmen streben verpackungsfreie Produkte an oder versuchen, andere Komponenten zu reduzieren, die der Nachhaltigkeit entgegenstehen

2. Trennung: verantwortungsbewusster Konsum, Minimalismus als Zero-Waste Ansatz

3. Wiederverwendung: Wiederverwendung von Materialien und Produkten

4. Up- & Recycling: Abfall wird recycelt und wieder in den Stoffkreislauf eingebracht

5. Kompostierung: organische Abfälle werden kompostiert und wiedereingesetzt statt entsorgt

6. Vergärung: Zersetzung organischer Produkte durch Mikroben

Durch diese Ansätze soll das Entstehen nicht verwertbaren Abfalls minimiert werden, der deponiert oder ohne Rückgewinnung verbrennt würde.

Die europäische Richtlinie zur Umsetzung von Zero-Waste ist die DINSPEC 91436. Unternehmen können ihr Abfallmanagement anhand der darauf basierenden Checklisteneinschätzen. Außerdem dienen die Checklisten als Grundlage für eine eventuelle Zertifizierung.

Zero-Waste: Die wichtigsten Vorteile für Unternehmen

Zero-Waste ist ein Synonym für verantwortungsvollen Konsum. Damit sind nicht nur die Gewohnheiten im Privatleben, sondern auch die Gewohnheiten und Prozesse im Unternehmen gemeint. Durch die Optimierung derselben können Unternehmen ihrer Konkurrenz den Rang ablaufen. Schließlich bringen Praktiken zur Wiederverwendung und Rückgewinnung von Ressourcen, Müllvermeidung und -reduktion eine Vielzahl von Vorteilen mit sich.

Kostenreduktion: Durch einen nachhaltigeren Ressourceneinsatz und Recycling können Unternehmen Energie-, Abwasser-, Abfall- sowie Emissionskosten reduzieren.

Recycling statt Neugewinnung: Gemeint ist damit die Beschaffung von Rohstoffe durch Recycling statt ausschließlicher Neugewinnung. Dadurch werden auch Produktions- und Beschaffungsprozesse optimiert.

Maximale Ressourcennutzung: Durch den Zero-Waste Ansatz verwandeln Sie Ihren linearen Produktionskreislauf in ein zirkuläres System. Dadurch werden Ressourcen wiederverwendet und recycelt statt entsorgt.

Höhere Preise und Margen: Unternehmen können nachhaltige Produkte zu einem höheren Preis anbieten. Um ihren Absatz zu steigern, können sie mit Aufklebern darauf hinweisen, dass sie recycelte Materialien oder nachhaltige Herstellungsverfahren nutzen.

Wachsender Markt für nachhaltige Produkte: Der Nachhaltigkeitstrend ist gekommen, um zu bleiben. Dementsprechend verzeichnet der Markt für nachhaltige Produkte ein kontinuierliches Wachstum. Umweltbewusste Kunden ziehen nachhaltige Produkteherkömmlichen Alternativen vor.

Verbessertes Image: Zero-Waste Konzept verbessert das Image bei Stakeholdern wie Kunden, Investoren, Businesspartnern sowie Mitarbeitern. Umweltbewusste Unternehmen gelten als verantwortungsbewusster und vertrauenswürdiger. Diese Reputation kann unter anderem die Kundenbindung stärken, was wiederum zu einem höheren Umsatz beitragen kann.

Schritt für Schritt zum Zero-Waste Unternehmen

Wenn Sie Ihr Unternehmen auf Zero-Waste umstellen möchten, können Sie sich an folgender Schritt-für-Schritt-Anleitung orientieren.

1. Prüfen Sie zunächst Ihre Prozesse und Abfallströme. Daraus können Sieableiten, welche Materialien und Rohstoffe regelmäßig entsorgt werden. Überlegen Sie dann, inwiefern diese Abfallprodukte im Stoffkreislauf wiederverwendet werden können. Möglicherweise ergeben sich daraus Einsparpotenziale, da sie bestimmte Rohstoffe fortan in geringerer Menge neu bestellen müssen. Daraus ergibt sich eventuell eine Kostenreduktion.

2. Überlegen Sie, ob Materialreste und Nebenprodukte aus Ihrem eigenen Betrieb oder anderen Unternehmen wiederverwendet werden können. Einige Papier- und Hygieneprodukte von Tissue Expert werden beispielsweise aus 100% Altpapier hergestellt.

3. Formulieren Sie SMARTe Ziele. SMART steht für „spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert“. Im ersten Schritt haben Sie Ihre Abfallströme und -mengen analysiert. Anhand dieser Analysen können Sie ableiten, wo Handlungsbedarf besteht. Hierfür können Sie Ziele festlegen und diese mit den Werten Ihrer ersten Analysenvergleichen. Daran lässt sich schnell erkennen, ob und inwiefern sie Ihr Ressourcenmanagementoptimieren.

4. Kleine Schritte in die richtige Richtung: Unternehmen sollten ihre Umwelt-Ziele langsam umsetzen. Die Umstellung auf Zero-Waste erfordert Zeit – es handelt sich dabei um ein langfristiges Projekt.

5. Zero-Waste und Nachhaltigkeit als Teil der Unternehmenskultur. Schaffen Sie ein Bewusstsein für den Zero-Waste Ansatz auch und vor allem bei Ihren Mitarbeitern. Sie könnten beispielsweise Schulungen und Workshops anbieten. Diese dienen der Sensibilisierung für Themen wie Nachhaltigkeit, Abfallreduktion und -vermeidung, sowie den schonenden Umgang mit Rohstoffen und Arbeitsmitteln.

6. Last but not least: Investieren Sie in Maschinen, die nachhaltige Produktionsverfahren überhaupt erst ermöglichen. Die Anschaffung geht zwar zunächst mit einer hohen Investition einher. Langfristig aber kann diese zu einer Material- und Zeitersparnis beitragen.

Tissue Expert: Unser Zero-Waste Ansatz

Auch Tissue Expert hat sich dem Einsatz innovativer und effizienter Lösungen verschrieben. In sämtlichen Geschäftspraktiken setzt Tissue Expert daher auf umwelt- und ressourcenschonende Maßnahmen. Unsere Produkte werden in Deutschland hergestellt. Durch die lokale Produktion können wir unseren ökologischen Fußabdruck reduzieren. Dazu trägt auch der Einsatz modernster Maschinentechnik, innovativer Technologien und recycelter Rohstoffe bei.

Beispielsweise verwenden wir bei der Herstellung unserer oecolife Handtücher 100% recyceltes Altpapier! Das bestätigt auch die Blaue-Engel Zertifizierung. Dasselbe gilt für unser oecolife Toilettenpapier, welches ebenfalls aus 100% Altpapierhergestellt wird. Entsprechend dem Zero-Waste Ansatz bestehen auch unsere Abfallsäcke und Müllbeutel Abfallsäcke und Müllbeutel zu 100 % aus Recycling-LDPE und sind klimaneutralisiert.

Erhältlich sind viele unserer Produkte in XXL-Packungen, wodurch unsere Kunden gleich doppelt sparen – und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt tun.

Doch das war noch nicht alles: Die Produkte von Tissue Expert beweisen, dass nachhaltige Produkte herkömmlichen Alternativen in nichts nachstehen. Stattdessen punkten sie mit ihrer Qualität und Umweltfreundlichkeit. Einer der größten Kontrahenten von Zero-Waste? Plastik. Daher ist Tissue Expert Partner von Plastic Bank, einem sozialen Fintech-Unternehmen, das sich für plastikfreie Ozeane einsetzt.

Seit 75 Jahren entwickelt unser Expertenteam innovative und nachhaltige Papier-, Sanitär- und Hygieneprodukte, die die Richtlinien des CSR (Corporate Social Responsibility) Managements einhalten. Und beweisen: Es gibt unzählige Wege, um die Zero-Waste Era auch im eigenen Unternehmen einzuläuten und den Nachhaltigkeitszug nicht zu verpassen.

 

Das HACCP Konzept: Was ist es und wie Sie es umsetzen
05.11.2025

Das HACCP-Konzept („Hazard Analysis and Critical Control Points“) dient der Lebensmittelsicherheit. Es erkennt, bewertet und kontrolliert Risiken in der Lebensmittelverarbeitung. Sieben Grundsätze regeln Gefahrenanalyse, Kontrollpunkte, Grenzwerte, Überwachung, Korrekturmaßnahmen, Verifizierung und Dokumentation. In der EU gesetzlich vorgeschrieben seit 2006.

Was gehört ins Altpapier? Ein umfassender Ratgeber zur richtigen Papierentsorgung
12.09.2025

Papiertrennung ist wichtig, um Ressourcen zu schonen und Recycling effizient zu gestalten. Nur sauberes, unbeschichtetes Papier gehört ins Altpapier. Verschmutzte oder beschichtete Materialien stören den Prozess. Unternehmen sollten Mitarbeiter schulen, Recyclingpapier nutzen und Müll korrekt trennen. So werden Energie, Wasser und CO₂ eingespart – ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz.

Zurück zum Blog