Waschanleitung-Symbole - Arbeitskleidung mithilfe der Symbole richtig waschen und trocknen

Waschanleitung-Symbole - Arbeitskleidung mithilfe der Symbole richtig waschen und trocknen

Veröffentlicht am:  | Lesezeit: 6 Minuten

In vielen Unternehmen ist das Tragen von bestimmter Arbeitsbekleidung vorgegeben. Sei es eine robuste Kleidung in der Werkstatt oder die Berufsbekleidung in einer Praxis, Klinik oder einer anderen Einrichtung. Aber wie sollten Sie Arbeitskleidung waschen, welches Programm ist das richtige und was gilt es zu beachten?

Waschanleitung-Symbole sollen Ihnen genau diese Fragen beantworten, scheinen aber eine ganz eigene Sprache zu sprechen. Wir erklären Ihnen, wie Sie die Zeichen lesen und geben Ihnen einige Tipps mit an die Hand.

Was sind Waschsymbole?

Alle Textilien haben bekanntlich unterschiedliche Anforderungen, wenn es ums Waschen geht. Während Baumwolle in der Regel auch hohe Temperaturen verträgt, gibt es Materialien, die keinesfalls in die Waschmaschine dürfen. So sollten Unternehmen beispielsweise die Reinigung von Feuerschutzkleidung nur sachkundigen Experten überlassen. Aber woher wissen Sie, welche Temperatur sich eignet und ob Sie die Kleidung problemlos waschen, bleichen oder in den Trockner geben können? Hier kommt das Etikett mit den Waschanleitung-Symbolen ins Spiel. Genau genommen handelt es sich um fünf Piktogramm-Waschanleitungen, welche Ihnen helfen, das Kleidungsstück sachgemäß zu pflegen.

Welche Waschsymbole gibt es?

Auf dem Etikett finden Sie fünf Pflegesymbole. Aber was bedeuten die Symbole auf den Wäscheetiketten?

  Bottich Der Bottich steht für das Waschen des Kleidungsstückes und gibt Infos zur Temperatur und zum empfohlenen Waschgang.
Dreieck Ein Dreieck auf Waschanleitungen gibt darüber Auskunft, ob und wie Sie das Kleidungsstück bleichen können.
Kreis im Quadrat Dieses Symbol steht für einen Trockner. Er zeigt Ihnen, ob Sie die Wäsche in den Trockner packen dürfen und welche Temperatur empfohlen wird.
Bügeleisen  Durch dieses Waschanleitungssymbol erhalten Sie Tipps für das Bügeln.
Kreis Dieses Symbol gibt Ihnen zu verstehen, ob Sie die Arbeitsbekleidung in die chemische Reinigung geben dürfen.

Hinweis: Für welche Textilien gelten die Waschzeichen?

In Europa unterliegen alle Kleidungsstücke, die zu mindestens 80 % aus textilen Fasern bestehen, der TextilKVO. Das bedeutet, sie unterliegen der Kennzeichnungspflicht. Dabei sind die Symbole in ganz Europa einheitlich und die fünf Piktogramme sind immer in der gleichen Reihenfolge angegeben. Meist ist das Etikett mit den Symbolen für die Waschanleitung innen links eingenäht. Die Waschanleitung gilt also für dieses Kleidungsstück, unabhängig davon, aus welcher textilen Faser es besteht.

Wie lesen Sie die Zeichen für die Waschanleitung?

Als Nächstes geht es darum, die Anweisungen der Symbole zu verstehen. Dafür erweitern die Hersteller die Piktogramme um Striche, Balken, Punkte und Zahlen. Je nach Kombination ergibt sich daraus eine andere Bedeutung der Wäschezeichen.

Waschanleitung-Symbol fürs Waschen

Es gibt verschiedene Waschanweisungen, die das Symbol Ihnen vermitteln kann. Unter anderem gibt es Ihnen Auskunft über die Temperatur, bei der Sie die Arbeitskleidung waschen dürfen. Steht etwa eine konkrete Zahl im Bottich? Dann handelt es sich um die maximale Waschtemperatur.

Manchmal finden Sie aber auch Punkte anstelle von Zahlen. Diese tragen dann folgende Bedeutung:

  • 1 Punkt: Bis 30 Grad
  • 2 Punkte: Bis 60 Grad
  • 3 Punkte: Bis 95 Grad

Sie fragen sich, welches Waschprogramm für welches Symbol infrage kommt? Auch darüber gibt das Wäscheetikett Auskunft – zumindest, wenn es um die Intensität des Waschgangs geht.

Befindet sich kein Balken unter dem Bottich, dürfen Sie beim Waschgang auch intensive Programme einsetzen. Ein Strich unter dem Bottich bedeutet, dass die Wäsche nur schonend geschleudert werden sollte, während zwei Striche das Schleudern nicht empfiehlt. Hier wäre ein Schonwaschgang angebracht.

Enthält das Symbol der Waschanleitung eine Hand? Dann sollten Sie das Kleidungsstück nur von Hand waschen, während ein durchgestrichener Bottich (ein X über dem Symbol) die Wäsche verbietet. Das bedeutet, Sie sollten die Arbeitskleidung in die professionelle Reinigung geben. Übrigens bieten immer mehr Unternehmen einen Service an, sodass die Mitarbeiter die Kleidung nicht selbst, sondern gesammelt über den Arbeitgeber in die Reinigung geben können – meist zu besseren Preisen.

Waschanleitung-Zeichen fürs Bleichen

Insbesondere im medizinischen Bereich wird Arbeitskleidung oft gelblich. Weiße Textilien werden durch Bleichen nicht nur rein, sondern auch hygienisch sauber gehalten.Ob Ihre Arbeitskleidung für das Bleichen geeignet ist, verrät das Dreieck. Ist dieses leer, so können Sie bedenkenlos bleichen. Bei zwei parallelen Strichen innerhalb des Dreiecks dürfen Sie das Kleidungsstück zwar bleichen, aber nur, wenn Sie kein Chlor dazu verwenden. Ist das Dreieck durchgestrichen? Dann kommt Bleichen nicht in Frage.

Waschanleitung-Symbole für Trockner

Ist auf der Waschanleitung das Symbol für den Trockner nur als Kreis im Viereck ohne Zusatz abgebildet, können Sie die Arbeitsbekleidung in den Trockner geben, ohne etwas zu beachten.Manchmal gibt der Hersteller aber auch eine Temperaturempfehlung in Form von Punkten mit an:

  • 1 Punkt: Trocknen Sie die Wäsche schonend bei niedrigen Temperaturen.
  • 2 Punkte: Sie können bei Normaltemperaturen trocknen.
  • 3 Punkte: Trocknen Sie die Wäsche bei einer hohen Temperatur.

Ist das Symbol durchgestrichen? Dann kommt nur die alte, gute Wäscheleine in Betracht. Auch hierfür gibt es ein Wäschesymbol. Ein Viereck mit einem Halbkreis oben steht für Wäscheleine, während ein Viereck mit einem liegenden Balken darlegt, dass Sie die Wäsche liegend trocknen sollten.

Zeichen auf der Waschanleitung fürs Bügeln

Wenn Sie die Arbeitsbekleidung bügeln können, ist das Bügeleisen bei den Waschanleitung-Symbolen nicht durchgestrichen. Befinden sich im Bügeleisen Punkte, geben diese Hinweise zur erlaubten Temperatur:

  • 1 Punkt: Bügeln Sie das Kleidungsstück schonend mit einer maximalen Temperatur von 110 Grad. Tipp: Verzichten Sie bei diesem Zeichen auch auf den Einsatz der Dampffunktion.
  • 2 Punkte: Sie können die Arbeitskleidung bis zu einer Temperatur von 150 Grad bügeln.
  • 3 Punkte: Die Kleidung verträgt auch hohe Temperaturen bis zu 200 Grad.

Tipp: Viele Bügeleisen haben Punkte auf dem Temperaturregler. Wie bei den Waschanleitung-Symbolen können Sie sich hier ebenfalls nach den Punkten richten.

Wäschezeichen für chemische Reinigung

Wenn das Symbol für Waschen (der Bottich) durchgestrichen ist, kommt meist nur die chemische Reinigung infrage. Steht der Kreis alleine ohne einen Buchstaben darin? Dann ist jede Art der professionellen Reinigung möglich. Ein Buchstabe beschränkt hingegen die Art der Reinigung:

  • P: Das P steht für Perchlorethylen und damit für eine Trockenreinigung.
  • F: Die Arbeitskleidung darf chemisch mit Kohlenwasserstoff-Lösungsmitteln gereinigt werden.
  • W: Das Kleidungsstück darf in die professionelle Nassreinigung.

Findet sich ein Strich unter dem Kreis? Dann ist dies ein Hinweis darauf, dass die Reinigung schonend erfolgen sollte. Ein durchgestrichener Kreis in den Waschanleitung-Symbolen steht hingegen dafür, dass das Kleidungsstück nicht in die chemische Reinigung darf.


Ist es wichtig, die Waschsymbole zu beachten?

Nun kennen Sie die Waschsymbole und ihre Bedeutung. Sie geben Auskunft darüber, was Sie wie waschen, pflegen und trocknen dürfen. Warum das wichtig ist? Die sachgemäße Pflege hält die Arbeitsbekleidung nicht nur lange schön und in Form, sondern stellt auch sicher, dass die Qualität und die Funktionen erhalten bleiben. So stellen Sie die Langlebigkeit sicher und schonen die Fasern der Kleidung.

Zero-Waste: Mit weniger Abfall mehr erreichen
06.11.2025

Zero-Waste ist das Trendwort der Stunde – und wird es auch für die nächsten Jahre bleiben. Vor allem wenn man bedenkt, dass Deutschland mit einem Pro-Kopf-Müllaufkommen von 632 Kilogramm pro Jahr in Europa auf Platz 4 liegt. Damit landet Deutschland fast auf dem Podest. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, verschreiben sich immer mehr Unternehmen dem Zero-Waste Ansatz.

Mit der Zero-Waste Kultur streben Unternehmen müllfreies Wirtschaften an. Ziel sind zunächst die Müllreduktion, ein effizientes Abfallmanagement und eine gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit. Was Zero-Waste bedeutet und welche Vorteile die Zero-Waste Kultur mit sich bringt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Zero-Waste – das steckt dahinter

Die „Zero-Waste Era“ stößt ein Umdenken an. Zero-Waste im Alltag ist für viele Privatpersonen zur Devise geworden. Doch hinter dem Begriff verbirgt sich nicht nur ein Lebensstil, der ausschließlich das Privatleben betrifft.

Vielmehr setzen nun auch Unternehmen auf die sogenannten „No Waste“ und „Low Waste“ Praktiken. Früher diente das Bestreben, ein nachhaltiges Unternehmen zu sein, vorrangig der Imageverbesserung. Mittlerweile aber haben Unternehmen erkannt, dass „0 Waste“ nicht das Ansehen, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit steigert.

Laut der Zero-Waste International Alliance lässt sich Zero-Waste wie folgt definieren:

Zero-Waste ist die Bewahrung aller Ressourcen mittels verantwortungsvoller Produktion, Konsum, Wiederverwendung und Rückgewinnung von Produkten, Verpackungen und Materialien ohne Verbrennung und ohne Absonderungen zu Land, Wasser oder Luft, welche die Umwelt oder die menschliche Gesundheit bedrohen.“

Das Zero-Waste Konzept steht für:

  • Verantwortungsvolle Produktion
  • Abfallvermeidung
  • Reduktion von Verpackungsmüll
  • Reduktion von Emissionen
  • Gewinnung von Rohstoffen aus recycelten Materialien
  • Wiederverwendung von Materialien
  • Rückgewinnung von Ressourcen

Ideen, um Zero-Waste zu praktizieren, gibt es unzählige. Zero-Waste lässt sich beim Einkaufen umsetzen, indem man auf nachhaltigere Produkte setzt. Beispielsweise können Kunden auf Bildhinweise achten, die angeben, ob ein Produkt aus recycelten Materialien hergestellt wurde. Ebenso können Verbraucher auf Mehrwegprodukte setzen oder diese verpackungsfrei erwerben.

Zuden 6 Zero-Waste Regeln für Unternehmen zählen:

1. Vermeidung: Unternehmen streben verpackungsfreie Produkte an oder versuchen, andere Komponenten zu reduzieren, die der Nachhaltigkeit entgegenstehen

2. Trennung: verantwortungsbewusster Konsum, Minimalismus als Zero-Waste Ansatz

3. Wiederverwendung: Wiederverwendung von Materialien und Produkten

4. Up- & Recycling: Abfall wird recycelt und wieder in den Stoffkreislauf eingebracht

5. Kompostierung: organische Abfälle werden kompostiert und wiedereingesetzt statt entsorgt

6. Vergärung: Zersetzung organischer Produkte durch Mikroben

Durch diese Ansätze soll das Entstehen nicht verwertbaren Abfalls minimiert werden, der deponiert oder ohne Rückgewinnung verbrennt würde.

Die europäische Richtlinie zur Umsetzung von Zero-Waste ist die DINSPEC 91436. Unternehmen können ihr Abfallmanagement anhand der darauf basierenden Checklisteneinschätzen. Außerdem dienen die Checklisten als Grundlage für eine eventuelle Zertifizierung.

Zero-Waste: Die wichtigsten Vorteile für Unternehmen

Zero-Waste ist ein Synonym für verantwortungsvollen Konsum. Damit sind nicht nur die Gewohnheiten im Privatleben, sondern auch die Gewohnheiten und Prozesse im Unternehmen gemeint. Durch die Optimierung derselben können Unternehmen ihrer Konkurrenz den Rang ablaufen. Schließlich bringen Praktiken zur Wiederverwendung und Rückgewinnung von Ressourcen, Müllvermeidung und -reduktion eine Vielzahl von Vorteilen mit sich.

Kostenreduktion: Durch einen nachhaltigeren Ressourceneinsatz und Recycling können Unternehmen Energie-, Abwasser-, Abfall- sowie Emissionskosten reduzieren.

Recycling statt Neugewinnung: Gemeint ist damit die Beschaffung von Rohstoffe durch Recycling statt ausschließlicher Neugewinnung. Dadurch werden auch Produktions- und Beschaffungsprozesse optimiert.

Maximale Ressourcennutzung: Durch den Zero-Waste Ansatz verwandeln Sie Ihren linearen Produktionskreislauf in ein zirkuläres System. Dadurch werden Ressourcen wiederverwendet und recycelt statt entsorgt.

Höhere Preise und Margen: Unternehmen können nachhaltige Produkte zu einem höheren Preis anbieten. Um ihren Absatz zu steigern, können sie mit Aufklebern darauf hinweisen, dass sie recycelte Materialien oder nachhaltige Herstellungsverfahren nutzen.

Wachsender Markt für nachhaltige Produkte: Der Nachhaltigkeitstrend ist gekommen, um zu bleiben. Dementsprechend verzeichnet der Markt für nachhaltige Produkte ein kontinuierliches Wachstum. Umweltbewusste Kunden ziehen nachhaltige Produkteherkömmlichen Alternativen vor.

Verbessertes Image: Zero-Waste Konzept verbessert das Image bei Stakeholdern wie Kunden, Investoren, Businesspartnern sowie Mitarbeitern. Umweltbewusste Unternehmen gelten als verantwortungsbewusster und vertrauenswürdiger. Diese Reputation kann unter anderem die Kundenbindung stärken, was wiederum zu einem höheren Umsatz beitragen kann.

Schritt für Schritt zum Zero-Waste Unternehmen

Wenn Sie Ihr Unternehmen auf Zero-Waste umstellen möchten, können Sie sich an folgender Schritt-für-Schritt-Anleitung orientieren.

1. Prüfen Sie zunächst Ihre Prozesse und Abfallströme. Daraus können Sieableiten, welche Materialien und Rohstoffe regelmäßig entsorgt werden. Überlegen Sie dann, inwiefern diese Abfallprodukte im Stoffkreislauf wiederverwendet werden können. Möglicherweise ergeben sich daraus Einsparpotenziale, da sie bestimmte Rohstoffe fortan in geringerer Menge neu bestellen müssen. Daraus ergibt sich eventuell eine Kostenreduktion.

2. Überlegen Sie, ob Materialreste und Nebenprodukte aus Ihrem eigenen Betrieb oder anderen Unternehmen wiederverwendet werden können. Einige Papier- und Hygieneprodukte von Tissue Expert werden beispielsweise aus 100% Altpapier hergestellt.

3. Formulieren Sie SMARTe Ziele. SMART steht für „spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert“. Im ersten Schritt haben Sie Ihre Abfallströme und -mengen analysiert. Anhand dieser Analysen können Sie ableiten, wo Handlungsbedarf besteht. Hierfür können Sie Ziele festlegen und diese mit den Werten Ihrer ersten Analysenvergleichen. Daran lässt sich schnell erkennen, ob und inwiefern sie Ihr Ressourcenmanagementoptimieren.

4. Kleine Schritte in die richtige Richtung: Unternehmen sollten ihre Umwelt-Ziele langsam umsetzen. Die Umstellung auf Zero-Waste erfordert Zeit – es handelt sich dabei um ein langfristiges Projekt.

5. Zero-Waste und Nachhaltigkeit als Teil der Unternehmenskultur. Schaffen Sie ein Bewusstsein für den Zero-Waste Ansatz auch und vor allem bei Ihren Mitarbeitern. Sie könnten beispielsweise Schulungen und Workshops anbieten. Diese dienen der Sensibilisierung für Themen wie Nachhaltigkeit, Abfallreduktion und -vermeidung, sowie den schonenden Umgang mit Rohstoffen und Arbeitsmitteln.

6. Last but not least: Investieren Sie in Maschinen, die nachhaltige Produktionsverfahren überhaupt erst ermöglichen. Die Anschaffung geht zwar zunächst mit einer hohen Investition einher. Langfristig aber kann diese zu einer Material- und Zeitersparnis beitragen.

Tissue Expert: Unser Zero-Waste Ansatz

Auch Tissue Expert hat sich dem Einsatz innovativer und effizienter Lösungen verschrieben. In sämtlichen Geschäftspraktiken setzt Tissue Expert daher auf umwelt- und ressourcenschonende Maßnahmen. Unsere Produkte werden in Deutschland hergestellt. Durch die lokale Produktion können wir unseren ökologischen Fußabdruck reduzieren. Dazu trägt auch der Einsatz modernster Maschinentechnik, innovativer Technologien und recycelter Rohstoffe bei.

Beispielsweise verwenden wir bei der Herstellung unserer oecolife Handtücher 100% recyceltes Altpapier! Das bestätigt auch die Blaue-Engel Zertifizierung. Dasselbe gilt für unser oecolife Toilettenpapier, welches ebenfalls aus 100% Altpapierhergestellt wird. Entsprechend dem Zero-Waste Ansatz bestehen auch unsere Abfallsäcke und Müllbeutel Abfallsäcke und Müllbeutel zu 100 % aus Recycling-LDPE und sind klimaneutralisiert.

Erhältlich sind viele unserer Produkte in XXL-Packungen, wodurch unsere Kunden gleich doppelt sparen – und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt tun.

Doch das war noch nicht alles: Die Produkte von Tissue Expert beweisen, dass nachhaltige Produkte herkömmlichen Alternativen in nichts nachstehen. Stattdessen punkten sie mit ihrer Qualität und Umweltfreundlichkeit. Einer der größten Kontrahenten von Zero-Waste? Plastik. Daher ist Tissue Expert Partner von Plastic Bank, einem sozialen Fintech-Unternehmen, das sich für plastikfreie Ozeane einsetzt.

Seit 75 Jahren entwickelt unser Expertenteam innovative und nachhaltige Papier-, Sanitär- und Hygieneprodukte, die die Richtlinien des CSR (Corporate Social Responsibility) Managements einhalten. Und beweisen: Es gibt unzählige Wege, um die Zero-Waste Era auch im eigenen Unternehmen einzuläuten und den Nachhaltigkeitszug nicht zu verpassen.

 

Das HACCP Konzept: Was ist es und wie Sie es umsetzen
05.11.2025

Das HACCP-Konzept („Hazard Analysis and Critical Control Points“) dient der Lebensmittelsicherheit. Es erkennt, bewertet und kontrolliert Risiken in der Lebensmittelverarbeitung. Sieben Grundsätze regeln Gefahrenanalyse, Kontrollpunkte, Grenzwerte, Überwachung, Korrekturmaßnahmen, Verifizierung und Dokumentation. In der EU gesetzlich vorgeschrieben seit 2006.

Was gehört ins Altpapier? Ein umfassender Ratgeber zur richtigen Papierentsorgung
12.09.2025

Papiertrennung ist wichtig, um Ressourcen zu schonen und Recycling effizient zu gestalten. Nur sauberes, unbeschichtetes Papier gehört ins Altpapier. Verschmutzte oder beschichtete Materialien stören den Prozess. Unternehmen sollten Mitarbeiter schulen, Recyclingpapier nutzen und Müll korrekt trennen. So werden Energie, Wasser und CO₂ eingespart – ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz.

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