Was ist Zellstoff? – Herstellung, Qualität und Vorteile des Materials

Was ist Zellstoff? – Herstellung, Qualität und Vorteile des Materials

Veröffentlicht am:  | Lesezeit: 6 Minuten

Zellstoff ist ein Schlüsselmaterial für zahlreiche Branchen. Sein Einsatz reicht von der Papier- und Verpackungsindustrie bis hin zur Herstellung von Einwegtüchern.
Bei Tissue Expert nutzen wir es, um u.a. Toilettenpapier sowie Handtuch- oder Küchenrolle zur Ausstattung Ihrer Büroräume, Ihres Ladens oder Gastronomiebetriebs herzustellen. In diesem Artikel erfahren Sie, was Zellstoff bedeutet, wie er hergestellt wird und welche Rohstoffe entscheidend für seine Qualität sind. Zudem verraten wir Ihnen die Vorteile dieses vielseitigen Materials und welchen wichtigen Beitrag es zur Nachhaltigkeit leistet.


Zellstoff: Was ist das und warum ist es wichtig?

Zellstoff ist ein vielseitiges Material, das vor allem für die Papierherstellung und verwandte Papierprodukte eingesetzt wird. Die Herstellung erfolgt aus natürlichen Rohstoffen wie Laub- und Nadelholz sowie Einjahrespflanzen wie Bagasse, Stroh, Bambus, die durch chemische und mechanische Prozesse aufbereitet werden. Dabei spielt die Qualität der verwendeten Rohmaterialien eine zentrale Rolle, da sie den Endproduktstandard beeinflusst.

Zellstoff einfach erklärt

Definition: Zellstoff wird hauptsächlich aus Holz gewonnen und dient als Grundlage für die Herstellung von Papier und Karton und anderen Zelluloseprodukten wie Watte, Verbandsstoffen und Hygieneprodukten wie Tampons oder Binden.

Zellstoff kommt in vielen Branchen zum Einsatz. Neben der Papierindustrie zum Beispiel auch in der Textil- und Lebensmittelindustrie.

Der Einsatz von Zellstofffasern sorgt für weniger Plastikmüll und reduziert somit die Umweltbelastung. Die fortschreitende Entwicklung in der Zellstoffproduktion eröffnet neue Möglichkeiten zur Ressourcenschonung und zur Verringerung des ökologischen Fußabdrucks. Daher ist Zellstoff nicht nur ein unverzichtbares Material für die Gegenwart, sondern auch ein Schlüssel zu einer nachhaltigeren Zukunft.


Was ist Zellstoff: Rohstoffe und deren Bedeutung für die Qualität von Papier

Die Auswahl der Rohstoffe ist von großer Bedeutung für die Qualität des Zellstoffs, da sie direkt die Eigenschaften und die Anwendbarkeit des Endprodukts beeinflusst. Insbesondere Holzarten spielen eine zentrale Rolle; Hartholz und Weichholz weisen unterschiedliche Fasereigenschaften auf, die maßgeblich die Festigkeit und das Aussehen des Zellstoffs bestimmen.

Neben der Holzart sind auch Faktoren wie der Standort, die Anbaumethoden und die Verarbeitung der Rohstoffe entscheidend. Eine nachhaltige Beschaffung aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern sichert nicht nur die Umwelt, sondern trägt auch zur Herstellung von hochwertigem Zellstoff bei, der weniger Verunreinigungen aufweist. Diese Qualitätselemente sind unerlässlich für viele Branchen, wo anspruchsvolle Standards erforderlich sind. Ein hochwertiger Zellstoff ermöglicht nicht nur eine bessere Druckqualität, sondern auch eine höhere Langlebigkeit der Produkte, was letztendlich zu geringeren Kosten und einem nachhaltigen Konsumverhalten führt.


Die Herstellung von Zellstoff: Ein Überblick über den Prozess

Damit Sie noch besser verstehen, was Zellstoff ist, sollten Sie auch über die Produktion dieses Stoffes Bescheid wissen. Der Prozess der Zellstoffherstellung beginnt mit der Auswahl geeigneter Rohstoffe, in der Regel pflanzliche Fasern wie Holz. Es kommen zwei Hauptarten von Fasern zum Einsatz:

  • Primärfasern sind die natürlichen Fasern, die direkt aus den Pflanzen stammen, wie zum Beispiel die Holzfasern, die aus dem Zellgewebe des Holzes gewonnen werden. Diese Fasern bieten die Grundlage für hochwertigen Zellstoff, der für die Herstellung von Papierprodukten genutzt wird.
  • Sekundärfasern hingegen sind recycelte Fasern, die aus Altpapier oder anderen Zellstoffprodukten gewonnen werden. Sie haben den Vorteil, dass sie die Nutzung von Rohmaterialien aus der Natur reduzieren und somit umweltfreundlicher sind. Sekundärfasern werden oft in Kombination mit Primärfasern verwendet, um die Eigenschaften des Endprodukts zu optimieren und die Ressourceneffizienz zu steigern.

Die Rohstoffe durchlaufen eine mechanische oder chemische Aufbereitung, um die Zellulose von anderen Bestandteilen wie Lignin und Hemizellulose zu trennen. Anschließend erfolgt das Kochen in einer chemischen Lösung, wodurch die Zellulose aufbereitet wird. Die Qualität des Zellstoffs hängt stark von den verwendeten Materialien sowie dem gewählten Verfahren ab.

Nach der Aufbereitung wird der Zellstoff gewaschen und gebleicht, um die gewünschten Eigenschaften zu erreichen. Diese Prozesse gewährleisten nicht nur die Funktionalität des Endprodukts, sondern auch seine Eignung für verschiedene Anwendungen, von der Papierproduktion bis hin zu innovativen biobasierten Produkten.


Qualitätsmerkmale für Zellstoff: Was macht einen hochwertigen Zellstoff aus?

Die Qualität von Zellstoff wird durch verschiedene Kriterien bestimmt, die sowohl die physikalischen als auch die chemischen Eigenschaften des Materials umfassen. Folgende Richtlinien sollten Sie kennen:

  • Je höher der Zellstoffanteil, desto höher die Qualität des Produkts.
  • Außerdem beeinflussen der Zellstoffgehalt und der Anteil an Lignin den Farbstoff und die Helligkeit des Endprodukts.
  • Die Faserlänge spielt ebenfalls eine zentrale Rolle, da längere Fasern tendenziell eine höhere Festigkeit und bessere Verarbeitungseigenschaften aufweisen.
  • Hochwertiger Zellstoff weist eine gleichmäßige Faserverteilung auf, was die Konsistenz und das Erscheinungsbild des Endprodukts optimiert.
  • Auch der pH-Wert ist wichtig, da ein neutraler Wert optimale Bedingungen für die Verarbeitung schafft und die Haltbarkeit des Materials erhöht.


Qualitätskriterien von Zellstoff auf einen Blick

Das zeichnet hochwertigen Zellstoff aus:

  • Gleichmäßige Faserstruktur und -länge
  • Geringe Verunreinigungen und hoher Zellstoffanteil
  • Hohe Festigkeitseigenschaften

Diese Eigenschaften sind ausschlaggebend für zahlreiche Anwendungen, sei es in der Papierproduktion oder als Basis für innovative biobasierte Produkte.


Vorteile des Zellstoffs: Nachhaltigkeit und vielseitige Einsatzmöglichkeiten

Zellstoff bietet zahlreiche Vorteile, die ihn zu einem herausragenden Material in verschiedenen Branchen machen:

  • Nachhaltigkeit: Sie ist besonders hervorzuheben, da Zellstoff aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen wird. Dies fördert nicht nur die Ressourcenschonung, sondern auch die Reduzierung von CO2-Emissionen.
  • Vielseitigkeit: Er findet Anwendung in der Papierherstellung, Textilindustrie und sogar in Biokunststoffen. Diese breite Einsatzmöglichkeit macht ihn attraktiv für Unternehmen, die auf umweltfreundliche Produkte setzen möchten.
  • Biologisch abbaubar: Das macht ihn zu einer umweltfreundlichen Alternative zu petrochemischen Materialien.
  • Hohe Qualität: Durch die geeigneten Rohstoffe und moderne Produktionsverfahren wird ein qualitatives Produkt erzeugt. Dadurch wird Zellstoff nicht nur als reines Material geschätzt, sondern ist zugleich ein wichtiger Bestandteil einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Wirtschaft.


Wofür wird Zellstoff verwendet?

Die Zellstoffindustrie floriert, denn Zellulose oder Zellstofffasern kommen in vielen Branchen zum Einsatz. Hauptsächlich wird daraus Papier oder Karton gewonnen. Aber auch andere Produkte werden daraus hergestellt. Bei Tissue Expert nutzen wir Zellstoff für:



Zellstoff – ein unverzichtbares Material für eine nachhaltige Zukunft

Zellstoff ist ein vielseitiges Material, das als Grundlage für zahlreiche Produkte dient, von Papier bis zu Textilien. Durch Eigenschaften wie Farbbrillanz, Elastizität und Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen ist es attraktiv für eine umfangreiche Produktpalette im Sinne der Nachhaltigkeit, so wie wir diese auch hier bei Tissue Expert produzieren.Wir laden Sie ein, durch unser breitgefächertes Sortiment zu stöbern. Wir sind Ihr Partner, wenn Sie Ihren Laden, Ihre Büroräume sowie Gastronomiebetriebe und Hotels mit hochwertigen und nachhaltigen Papier- und Hygieneprodukten ausstatten möchten.

Zero-Waste: Mit weniger Abfall mehr erreichen
06.11.2025

Zero-Waste ist das Trendwort der Stunde – und wird es auch für die nächsten Jahre bleiben. Vor allem wenn man bedenkt, dass Deutschland mit einem Pro-Kopf-Müllaufkommen von 632 Kilogramm pro Jahr in Europa auf Platz 4 liegt. Damit landet Deutschland fast auf dem Podest. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, verschreiben sich immer mehr Unternehmen dem Zero-Waste Ansatz.

Mit der Zero-Waste Kultur streben Unternehmen müllfreies Wirtschaften an. Ziel sind zunächst die Müllreduktion, ein effizientes Abfallmanagement und eine gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit. Was Zero-Waste bedeutet und welche Vorteile die Zero-Waste Kultur mit sich bringt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Zero-Waste – das steckt dahinter

Die „Zero-Waste Era“ stößt ein Umdenken an. Zero-Waste im Alltag ist für viele Privatpersonen zur Devise geworden. Doch hinter dem Begriff verbirgt sich nicht nur ein Lebensstil, der ausschließlich das Privatleben betrifft.

Vielmehr setzen nun auch Unternehmen auf die sogenannten „No Waste“ und „Low Waste“ Praktiken. Früher diente das Bestreben, ein nachhaltiges Unternehmen zu sein, vorrangig der Imageverbesserung. Mittlerweile aber haben Unternehmen erkannt, dass „0 Waste“ nicht das Ansehen, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit steigert.

Laut der Zero-Waste International Alliance lässt sich Zero-Waste wie folgt definieren:

Zero-Waste ist die Bewahrung aller Ressourcen mittels verantwortungsvoller Produktion, Konsum, Wiederverwendung und Rückgewinnung von Produkten, Verpackungen und Materialien ohne Verbrennung und ohne Absonderungen zu Land, Wasser oder Luft, welche die Umwelt oder die menschliche Gesundheit bedrohen.“

Das Zero-Waste Konzept steht für:

  • Verantwortungsvolle Produktion
  • Abfallvermeidung
  • Reduktion von Verpackungsmüll
  • Reduktion von Emissionen
  • Gewinnung von Rohstoffen aus recycelten Materialien
  • Wiederverwendung von Materialien
  • Rückgewinnung von Ressourcen

Ideen, um Zero-Waste zu praktizieren, gibt es unzählige. Zero-Waste lässt sich beim Einkaufen umsetzen, indem man auf nachhaltigere Produkte setzt. Beispielsweise können Kunden auf Bildhinweise achten, die angeben, ob ein Produkt aus recycelten Materialien hergestellt wurde. Ebenso können Verbraucher auf Mehrwegprodukte setzen oder diese verpackungsfrei erwerben.

Zuden 6 Zero-Waste Regeln für Unternehmen zählen:

1. Vermeidung: Unternehmen streben verpackungsfreie Produkte an oder versuchen, andere Komponenten zu reduzieren, die der Nachhaltigkeit entgegenstehen

2. Trennung: verantwortungsbewusster Konsum, Minimalismus als Zero-Waste Ansatz

3. Wiederverwendung: Wiederverwendung von Materialien und Produkten

4. Up- & Recycling: Abfall wird recycelt und wieder in den Stoffkreislauf eingebracht

5. Kompostierung: organische Abfälle werden kompostiert und wiedereingesetzt statt entsorgt

6. Vergärung: Zersetzung organischer Produkte durch Mikroben

Durch diese Ansätze soll das Entstehen nicht verwertbaren Abfalls minimiert werden, der deponiert oder ohne Rückgewinnung verbrennt würde.

Die europäische Richtlinie zur Umsetzung von Zero-Waste ist die DINSPEC 91436. Unternehmen können ihr Abfallmanagement anhand der darauf basierenden Checklisteneinschätzen. Außerdem dienen die Checklisten als Grundlage für eine eventuelle Zertifizierung.

Zero-Waste: Die wichtigsten Vorteile für Unternehmen

Zero-Waste ist ein Synonym für verantwortungsvollen Konsum. Damit sind nicht nur die Gewohnheiten im Privatleben, sondern auch die Gewohnheiten und Prozesse im Unternehmen gemeint. Durch die Optimierung derselben können Unternehmen ihrer Konkurrenz den Rang ablaufen. Schließlich bringen Praktiken zur Wiederverwendung und Rückgewinnung von Ressourcen, Müllvermeidung und -reduktion eine Vielzahl von Vorteilen mit sich.

Kostenreduktion: Durch einen nachhaltigeren Ressourceneinsatz und Recycling können Unternehmen Energie-, Abwasser-, Abfall- sowie Emissionskosten reduzieren.

Recycling statt Neugewinnung: Gemeint ist damit die Beschaffung von Rohstoffe durch Recycling statt ausschließlicher Neugewinnung. Dadurch werden auch Produktions- und Beschaffungsprozesse optimiert.

Maximale Ressourcennutzung: Durch den Zero-Waste Ansatz verwandeln Sie Ihren linearen Produktionskreislauf in ein zirkuläres System. Dadurch werden Ressourcen wiederverwendet und recycelt statt entsorgt.

Höhere Preise und Margen: Unternehmen können nachhaltige Produkte zu einem höheren Preis anbieten. Um ihren Absatz zu steigern, können sie mit Aufklebern darauf hinweisen, dass sie recycelte Materialien oder nachhaltige Herstellungsverfahren nutzen.

Wachsender Markt für nachhaltige Produkte: Der Nachhaltigkeitstrend ist gekommen, um zu bleiben. Dementsprechend verzeichnet der Markt für nachhaltige Produkte ein kontinuierliches Wachstum. Umweltbewusste Kunden ziehen nachhaltige Produkteherkömmlichen Alternativen vor.

Verbessertes Image: Zero-Waste Konzept verbessert das Image bei Stakeholdern wie Kunden, Investoren, Businesspartnern sowie Mitarbeitern. Umweltbewusste Unternehmen gelten als verantwortungsbewusster und vertrauenswürdiger. Diese Reputation kann unter anderem die Kundenbindung stärken, was wiederum zu einem höheren Umsatz beitragen kann.

Schritt für Schritt zum Zero-Waste Unternehmen

Wenn Sie Ihr Unternehmen auf Zero-Waste umstellen möchten, können Sie sich an folgender Schritt-für-Schritt-Anleitung orientieren.

1. Prüfen Sie zunächst Ihre Prozesse und Abfallströme. Daraus können Sieableiten, welche Materialien und Rohstoffe regelmäßig entsorgt werden. Überlegen Sie dann, inwiefern diese Abfallprodukte im Stoffkreislauf wiederverwendet werden können. Möglicherweise ergeben sich daraus Einsparpotenziale, da sie bestimmte Rohstoffe fortan in geringerer Menge neu bestellen müssen. Daraus ergibt sich eventuell eine Kostenreduktion.

2. Überlegen Sie, ob Materialreste und Nebenprodukte aus Ihrem eigenen Betrieb oder anderen Unternehmen wiederverwendet werden können. Einige Papier- und Hygieneprodukte von Tissue Expert werden beispielsweise aus 100% Altpapier hergestellt.

3. Formulieren Sie SMARTe Ziele. SMART steht für „spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert“. Im ersten Schritt haben Sie Ihre Abfallströme und -mengen analysiert. Anhand dieser Analysen können Sie ableiten, wo Handlungsbedarf besteht. Hierfür können Sie Ziele festlegen und diese mit den Werten Ihrer ersten Analysenvergleichen. Daran lässt sich schnell erkennen, ob und inwiefern sie Ihr Ressourcenmanagementoptimieren.

4. Kleine Schritte in die richtige Richtung: Unternehmen sollten ihre Umwelt-Ziele langsam umsetzen. Die Umstellung auf Zero-Waste erfordert Zeit – es handelt sich dabei um ein langfristiges Projekt.

5. Zero-Waste und Nachhaltigkeit als Teil der Unternehmenskultur. Schaffen Sie ein Bewusstsein für den Zero-Waste Ansatz auch und vor allem bei Ihren Mitarbeitern. Sie könnten beispielsweise Schulungen und Workshops anbieten. Diese dienen der Sensibilisierung für Themen wie Nachhaltigkeit, Abfallreduktion und -vermeidung, sowie den schonenden Umgang mit Rohstoffen und Arbeitsmitteln.

6. Last but not least: Investieren Sie in Maschinen, die nachhaltige Produktionsverfahren überhaupt erst ermöglichen. Die Anschaffung geht zwar zunächst mit einer hohen Investition einher. Langfristig aber kann diese zu einer Material- und Zeitersparnis beitragen.

Tissue Expert: Unser Zero-Waste Ansatz

Auch Tissue Expert hat sich dem Einsatz innovativer und effizienter Lösungen verschrieben. In sämtlichen Geschäftspraktiken setzt Tissue Expert daher auf umwelt- und ressourcenschonende Maßnahmen. Unsere Produkte werden in Deutschland hergestellt. Durch die lokale Produktion können wir unseren ökologischen Fußabdruck reduzieren. Dazu trägt auch der Einsatz modernster Maschinentechnik, innovativer Technologien und recycelter Rohstoffe bei.

Beispielsweise verwenden wir bei der Herstellung unserer oecolife Handtücher 100% recyceltes Altpapier! Das bestätigt auch die Blaue-Engel Zertifizierung. Dasselbe gilt für unser oecolife Toilettenpapier, welches ebenfalls aus 100% Altpapierhergestellt wird. Entsprechend dem Zero-Waste Ansatz bestehen auch unsere Abfallsäcke und Müllbeutel Abfallsäcke und Müllbeutel zu 100 % aus Recycling-LDPE und sind klimaneutralisiert.

Erhältlich sind viele unserer Produkte in XXL-Packungen, wodurch unsere Kunden gleich doppelt sparen – und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt tun.

Doch das war noch nicht alles: Die Produkte von Tissue Expert beweisen, dass nachhaltige Produkte herkömmlichen Alternativen in nichts nachstehen. Stattdessen punkten sie mit ihrer Qualität und Umweltfreundlichkeit. Einer der größten Kontrahenten von Zero-Waste? Plastik. Daher ist Tissue Expert Partner von Plastic Bank, einem sozialen Fintech-Unternehmen, das sich für plastikfreie Ozeane einsetzt.

Seit 75 Jahren entwickelt unser Expertenteam innovative und nachhaltige Papier-, Sanitär- und Hygieneprodukte, die die Richtlinien des CSR (Corporate Social Responsibility) Managements einhalten. Und beweisen: Es gibt unzählige Wege, um die Zero-Waste Era auch im eigenen Unternehmen einzuläuten und den Nachhaltigkeitszug nicht zu verpassen.

 

Das HACCP Konzept: Was ist es und wie Sie es umsetzen
05.11.2025

Das HACCP-Konzept („Hazard Analysis and Critical Control Points“) dient der Lebensmittelsicherheit. Es erkennt, bewertet und kontrolliert Risiken in der Lebensmittelverarbeitung. Sieben Grundsätze regeln Gefahrenanalyse, Kontrollpunkte, Grenzwerte, Überwachung, Korrekturmaßnahmen, Verifizierung und Dokumentation. In der EU gesetzlich vorgeschrieben seit 2006.

Was gehört ins Altpapier? Ein umfassender Ratgeber zur richtigen Papierentsorgung
12.09.2025

Papiertrennung ist wichtig, um Ressourcen zu schonen und Recycling effizient zu gestalten. Nur sauberes, unbeschichtetes Papier gehört ins Altpapier. Verschmutzte oder beschichtete Materialien stören den Prozess. Unternehmen sollten Mitarbeiter schulen, Recyclingpapier nutzen und Müll korrekt trennen. So werden Energie, Wasser und CO₂ eingespart – ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz.

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