Plastik ist nicht gleich Plastik: Was gehört wirklich in die Gelbe Tonne?

Plastik ist nicht gleich Plastik: Was gehört wirklich in die Gelbe Tonne?

Veröffentlicht am:  | Lesezeit: 5 Minuten

Tonnen und Müllsäcke in der Signalfarbe Gelb kennen wir bereits seit Jahrzehnten. In den Anfängen der 90er-Jahre wurde das erste Duale System entwickelt, welches für die Entsorgung von gebrauchten Verkaufsverpackungen in Deutschland steht und das der Großteil der Bevölkerung vor allem mit dem Grünen Punkt in Verbindung bringt. Dieses Entsorgungs- und Recyclingsystem für Verpackungen soll seit seiner Einführung das Abfallaufkommen reduzieren, die Umwelt schonen und wertvolle Rohstoffe recyceln.

Im Laufe der Jahre sind diverse Duale Systeme entstanden (deutschlandweit gibt es aktuell zehn). Grundlage dafür bildet die Verpackungsverordnung von 1991. Diese verpflichtet Hersteller dazu, die Entsorgung ihrer Verpackungen zu organisieren und zu finanzieren. Doch auch 30 Jahre nach der Einführung fragen sich viele Menschen: Was kommt eigentlich in die Gelbe Tonne?

Warum ist Plastik-Recycling wichtig?

Wussten Sie, dass pro Tonne Kunststoffverpackung zwei Tonnen Erdöl benötigt werden, die große Menge an Treibhausgasen freisetzen? Plastik-Recycling erfordert in der Regel weniger Energie als die Produktion von neuem Kunststoff. Das wiederum trägt dazu bei, die CO₂-Emissionen zu verringern und somit den Klimawandel zu bekämpfen.

Außerdem verschmutzt Plastik mehr und mehr unsere Ozeane und führt so zu erheblichen Umweltschäden. Und hiesige Deponien würden überquellen, gäbe es die Wiederverwertung nicht. Umso wichtiger ist es, so viel Plastik wie möglich zu einem zweiten Leben zu verhelfen, indem es im Gelben Sack oder der Gelben Tonne landet.

Welches Plastik darf in die Gelbe Tonne, welches nicht?

Viel Müll, viele Entsorgungsmöglichkeiten. Aber geht es Ihnen ähnlich und Sie fragen sich bei manchen Abfällen, auf welche Art sie entsorgt werden sollen? Was gehört in welche Tonne? Dürfen alte Zahnbürsten beispielsweise in die Gelbe Tonne? Und was ist mit leeren Milchtüten? Sie bestehen schließlich aus Karton, Kunststoff und Aluminium, und zählen also zu klassischen Verbundstoffen.

Diese Dinge dürfen in die Gelbe Tonne und in den Gelben Sack

Das Bundesamt für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) schreibt auf seiner Webseite: “In der gelben Tonne beziehungsweise dem gelben Sack werden so genannte Leichtverpackungen gesammelt. Das sind Verpackungen aus Kunststoff, Metall, Verbundstoffen und Naturmaterialien.” Nicht nur Plastikverpackungsmüll ist hier richtig, sondern auch Metall wie Aluminium. Als Anhaltspunkt kann folgende “Was darf in den gelben Sack”-Liste dienen:

  • Plastikbecher
  • Joghurtdeckel
  • Wurst- und Käseverpackungen
  • Eisverpackungen
  • Konservendosen
  • Alufolien
  • Getränkekartons
  • Plastiktüten, wie etwa Nudeltüten
  • Kosmetikverpackungen aus Plastik
  • Verpackungsfolien, wie etwa von Toilettenpapier
  • alubeschichtete Verpackungen
  • Styroporverpackungen
  • Verbundverpackungen, wie Tiefkühlverpackungen (Pappe und Kunststoff) oder Butterverpackung (Papier mit Aluminium)
  • Pflanztöpfe

Was gehört nicht in die Gelbe Tonne? Und wohin gehört es stattdessen?

Entgegen der Meinung vieler, ist die Gelbe Tonne nicht dafür gedacht, jegliches Alt-Plastik oder andere ähnliche Abfälle zu entsorgen. Diese Abfälle haben dort nichts zu suchen:

Was? Wohin sonst damit?
Verpackungen aus Glas und Papier/Pappe/Kartonagen Werden in Containern getrennt gesammelt
Spraydosen mit Restinhalt Problemstoffsammlung
Kinderspielzeug aus Kunststoff, Holz oder Blech Je nach Kommune auf dem Wertstoffhof, in der Restmülltonne oder beim Sperrmüll
Kleineisenteile Schrottcontainer
CDs und DVDs Restmüll
Elektronische Geräte Wertstoffhof/Elektroschrottsammlung
Zahnbürsten Restmüll oder Wertstofftonne

Bitte beachten Sie, dass es regionale Unterschiede bei der Trennung geben kann. Fragen Sie bei Unsicherheiten bei der zuständigen Kommune bzw. dem Entsorger oder der Abfallberatung vor Ort nach.

TIPP

Mülltrennung - so geht’s

Eine ausführliche Liste, was wie wo zu entsorgen ist, findet sich unter dem Link www.muelltrennung-wirkt.de. Dort können Sie neben sich neben Trenntabellen zudem die richtigen Ansprechpartner im Falle von regionalen Ausnahmen beim Recycling anzeigen lassen.

Was ist der Unterschied zwischen Gelber Tonne, Gelbem Sack und Wertstofftonne?

Seit über 30 Jahren wird der Verpackungsmüll im Idealfall gesondert entsorgt. Dies ist in aller Regel entweder über die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack möglich. Wo welche Methode angeboten wird, entscheiden die Kommunen. Bei den Abfällen, die in Sack und Tonne Platz haben, gibt es in der Regel keine oder kaum Unterschiede: In erster Linie sind dies Verpackungen aus Kunststoff, Weißblech, Aluminium und Verbundstoff.

Ein wenig anders gelagert ist die Nutzung der Wertstofftonne, die sich hierzulande immer stärker ausbreitet. Das liegt nicht zuletzt an einem entscheidenden Vorteil. Dort hinein dürfen nicht nur Leichtverpackungen, sondern auch sogenannte “stoffgleiche Nichtverpackungen”. Während das ausgediente Plastikspielzeug des Kindes oder der alte Topf in der Gelben Tonne nichts verloren haben, dürfen sie in der Wertstofftonne landen und sich über ein zweites Leben als Recycling-Produkt freuen.

Was gibt es sonst beim Mülltrennen zu beachten?

  • Wer seinen Verpackungsmüll in Säcken in die Gelbe Tonne wirft, reduziert das Füllvolumen der Tonnen deutlich. Leichtverpackungen sollten deshalb besser lose hineingeworfen werden.
  • Die Verpackungen sollten restentleert sein, sie müssen aber nicht gespült entsorgt werden. Man nennt dies “löffelrein”.
  • Es muss nicht der Grüne Punkt abgebildet sein, um zu verdeutlichen, dass eine Verpackung in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack gehört. Seit 2009 besteht diese Kennzeichnungspflicht nicht mehr.
  • Alle Abfälle, für die es Verwertungsmöglichkeiten gibt, gehören nicht zum Restmüll.

Was entsteht aus recyceltem Kunststoff?

Wer Kunststoffe richtig trennt, sorgt dafür, dass sie auch weiterhin nutzbar gemacht werden. So können die gewonnenen Wertstoffe aus der Gelben Tonne oder dem Gelben Sack unter anderem zu Rohren, Folien, Flaschen, wiederverwendbare Taschen oder Textilfasern werden.

Zero-Waste: Mit weniger Abfall mehr erreichen
06.11.2025

Zero-Waste ist das Trendwort der Stunde – und wird es auch für die nächsten Jahre bleiben. Vor allem wenn man bedenkt, dass Deutschland mit einem Pro-Kopf-Müllaufkommen von 632 Kilogramm pro Jahr in Europa auf Platz 4 liegt. Damit landet Deutschland fast auf dem Podest. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, verschreiben sich immer mehr Unternehmen dem Zero-Waste Ansatz.

Mit der Zero-Waste Kultur streben Unternehmen müllfreies Wirtschaften an. Ziel sind zunächst die Müllreduktion, ein effizientes Abfallmanagement und eine gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit. Was Zero-Waste bedeutet und welche Vorteile die Zero-Waste Kultur mit sich bringt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Zero-Waste – das steckt dahinter

Die „Zero-Waste Era“ stößt ein Umdenken an. Zero-Waste im Alltag ist für viele Privatpersonen zur Devise geworden. Doch hinter dem Begriff verbirgt sich nicht nur ein Lebensstil, der ausschließlich das Privatleben betrifft.

Vielmehr setzen nun auch Unternehmen auf die sogenannten „No Waste“ und „Low Waste“ Praktiken. Früher diente das Bestreben, ein nachhaltiges Unternehmen zu sein, vorrangig der Imageverbesserung. Mittlerweile aber haben Unternehmen erkannt, dass „0 Waste“ nicht das Ansehen, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit steigert.

Laut der Zero-Waste International Alliance lässt sich Zero-Waste wie folgt definieren:

Zero-Waste ist die Bewahrung aller Ressourcen mittels verantwortungsvoller Produktion, Konsum, Wiederverwendung und Rückgewinnung von Produkten, Verpackungen und Materialien ohne Verbrennung und ohne Absonderungen zu Land, Wasser oder Luft, welche die Umwelt oder die menschliche Gesundheit bedrohen.“

Das Zero-Waste Konzept steht für:

  • Verantwortungsvolle Produktion
  • Abfallvermeidung
  • Reduktion von Verpackungsmüll
  • Reduktion von Emissionen
  • Gewinnung von Rohstoffen aus recycelten Materialien
  • Wiederverwendung von Materialien
  • Rückgewinnung von Ressourcen

Ideen, um Zero-Waste zu praktizieren, gibt es unzählige. Zero-Waste lässt sich beim Einkaufen umsetzen, indem man auf nachhaltigere Produkte setzt. Beispielsweise können Kunden auf Bildhinweise achten, die angeben, ob ein Produkt aus recycelten Materialien hergestellt wurde. Ebenso können Verbraucher auf Mehrwegprodukte setzen oder diese verpackungsfrei erwerben.

Zuden 6 Zero-Waste Regeln für Unternehmen zählen:

1. Vermeidung: Unternehmen streben verpackungsfreie Produkte an oder versuchen, andere Komponenten zu reduzieren, die der Nachhaltigkeit entgegenstehen

2. Trennung: verantwortungsbewusster Konsum, Minimalismus als Zero-Waste Ansatz

3. Wiederverwendung: Wiederverwendung von Materialien und Produkten

4. Up- & Recycling: Abfall wird recycelt und wieder in den Stoffkreislauf eingebracht

5. Kompostierung: organische Abfälle werden kompostiert und wiedereingesetzt statt entsorgt

6. Vergärung: Zersetzung organischer Produkte durch Mikroben

Durch diese Ansätze soll das Entstehen nicht verwertbaren Abfalls minimiert werden, der deponiert oder ohne Rückgewinnung verbrennt würde.

Die europäische Richtlinie zur Umsetzung von Zero-Waste ist die DINSPEC 91436. Unternehmen können ihr Abfallmanagement anhand der darauf basierenden Checklisteneinschätzen. Außerdem dienen die Checklisten als Grundlage für eine eventuelle Zertifizierung.

Zero-Waste: Die wichtigsten Vorteile für Unternehmen

Zero-Waste ist ein Synonym für verantwortungsvollen Konsum. Damit sind nicht nur die Gewohnheiten im Privatleben, sondern auch die Gewohnheiten und Prozesse im Unternehmen gemeint. Durch die Optimierung derselben können Unternehmen ihrer Konkurrenz den Rang ablaufen. Schließlich bringen Praktiken zur Wiederverwendung und Rückgewinnung von Ressourcen, Müllvermeidung und -reduktion eine Vielzahl von Vorteilen mit sich.

Kostenreduktion: Durch einen nachhaltigeren Ressourceneinsatz und Recycling können Unternehmen Energie-, Abwasser-, Abfall- sowie Emissionskosten reduzieren.

Recycling statt Neugewinnung: Gemeint ist damit die Beschaffung von Rohstoffe durch Recycling statt ausschließlicher Neugewinnung. Dadurch werden auch Produktions- und Beschaffungsprozesse optimiert.

Maximale Ressourcennutzung: Durch den Zero-Waste Ansatz verwandeln Sie Ihren linearen Produktionskreislauf in ein zirkuläres System. Dadurch werden Ressourcen wiederverwendet und recycelt statt entsorgt.

Höhere Preise und Margen: Unternehmen können nachhaltige Produkte zu einem höheren Preis anbieten. Um ihren Absatz zu steigern, können sie mit Aufklebern darauf hinweisen, dass sie recycelte Materialien oder nachhaltige Herstellungsverfahren nutzen.

Wachsender Markt für nachhaltige Produkte: Der Nachhaltigkeitstrend ist gekommen, um zu bleiben. Dementsprechend verzeichnet der Markt für nachhaltige Produkte ein kontinuierliches Wachstum. Umweltbewusste Kunden ziehen nachhaltige Produkteherkömmlichen Alternativen vor.

Verbessertes Image: Zero-Waste Konzept verbessert das Image bei Stakeholdern wie Kunden, Investoren, Businesspartnern sowie Mitarbeitern. Umweltbewusste Unternehmen gelten als verantwortungsbewusster und vertrauenswürdiger. Diese Reputation kann unter anderem die Kundenbindung stärken, was wiederum zu einem höheren Umsatz beitragen kann.

Schritt für Schritt zum Zero-Waste Unternehmen

Wenn Sie Ihr Unternehmen auf Zero-Waste umstellen möchten, können Sie sich an folgender Schritt-für-Schritt-Anleitung orientieren.

1. Prüfen Sie zunächst Ihre Prozesse und Abfallströme. Daraus können Sieableiten, welche Materialien und Rohstoffe regelmäßig entsorgt werden. Überlegen Sie dann, inwiefern diese Abfallprodukte im Stoffkreislauf wiederverwendet werden können. Möglicherweise ergeben sich daraus Einsparpotenziale, da sie bestimmte Rohstoffe fortan in geringerer Menge neu bestellen müssen. Daraus ergibt sich eventuell eine Kostenreduktion.

2. Überlegen Sie, ob Materialreste und Nebenprodukte aus Ihrem eigenen Betrieb oder anderen Unternehmen wiederverwendet werden können. Einige Papier- und Hygieneprodukte von Tissue Expert werden beispielsweise aus 100% Altpapier hergestellt.

3. Formulieren Sie SMARTe Ziele. SMART steht für „spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert“. Im ersten Schritt haben Sie Ihre Abfallströme und -mengen analysiert. Anhand dieser Analysen können Sie ableiten, wo Handlungsbedarf besteht. Hierfür können Sie Ziele festlegen und diese mit den Werten Ihrer ersten Analysenvergleichen. Daran lässt sich schnell erkennen, ob und inwiefern sie Ihr Ressourcenmanagementoptimieren.

4. Kleine Schritte in die richtige Richtung: Unternehmen sollten ihre Umwelt-Ziele langsam umsetzen. Die Umstellung auf Zero-Waste erfordert Zeit – es handelt sich dabei um ein langfristiges Projekt.

5. Zero-Waste und Nachhaltigkeit als Teil der Unternehmenskultur. Schaffen Sie ein Bewusstsein für den Zero-Waste Ansatz auch und vor allem bei Ihren Mitarbeitern. Sie könnten beispielsweise Schulungen und Workshops anbieten. Diese dienen der Sensibilisierung für Themen wie Nachhaltigkeit, Abfallreduktion und -vermeidung, sowie den schonenden Umgang mit Rohstoffen und Arbeitsmitteln.

6. Last but not least: Investieren Sie in Maschinen, die nachhaltige Produktionsverfahren überhaupt erst ermöglichen. Die Anschaffung geht zwar zunächst mit einer hohen Investition einher. Langfristig aber kann diese zu einer Material- und Zeitersparnis beitragen.

Tissue Expert: Unser Zero-Waste Ansatz

Auch Tissue Expert hat sich dem Einsatz innovativer und effizienter Lösungen verschrieben. In sämtlichen Geschäftspraktiken setzt Tissue Expert daher auf umwelt- und ressourcenschonende Maßnahmen. Unsere Produkte werden in Deutschland hergestellt. Durch die lokale Produktion können wir unseren ökologischen Fußabdruck reduzieren. Dazu trägt auch der Einsatz modernster Maschinentechnik, innovativer Technologien und recycelter Rohstoffe bei.

Beispielsweise verwenden wir bei der Herstellung unserer oecolife Handtücher 100% recyceltes Altpapier! Das bestätigt auch die Blaue-Engel Zertifizierung. Dasselbe gilt für unser oecolife Toilettenpapier, welches ebenfalls aus 100% Altpapierhergestellt wird. Entsprechend dem Zero-Waste Ansatz bestehen auch unsere Abfallsäcke und Müllbeutel Abfallsäcke und Müllbeutel zu 100 % aus Recycling-LDPE und sind klimaneutralisiert.

Erhältlich sind viele unserer Produkte in XXL-Packungen, wodurch unsere Kunden gleich doppelt sparen – und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt tun.

Doch das war noch nicht alles: Die Produkte von Tissue Expert beweisen, dass nachhaltige Produkte herkömmlichen Alternativen in nichts nachstehen. Stattdessen punkten sie mit ihrer Qualität und Umweltfreundlichkeit. Einer der größten Kontrahenten von Zero-Waste? Plastik. Daher ist Tissue Expert Partner von Plastic Bank, einem sozialen Fintech-Unternehmen, das sich für plastikfreie Ozeane einsetzt.

Seit 75 Jahren entwickelt unser Expertenteam innovative und nachhaltige Papier-, Sanitär- und Hygieneprodukte, die die Richtlinien des CSR (Corporate Social Responsibility) Managements einhalten. Und beweisen: Es gibt unzählige Wege, um die Zero-Waste Era auch im eigenen Unternehmen einzuläuten und den Nachhaltigkeitszug nicht zu verpassen.

 

Das HACCP Konzept: Was ist es und wie Sie es umsetzen
05.11.2025

Das HACCP-Konzept („Hazard Analysis and Critical Control Points“) dient der Lebensmittelsicherheit. Es erkennt, bewertet und kontrolliert Risiken in der Lebensmittelverarbeitung. Sieben Grundsätze regeln Gefahrenanalyse, Kontrollpunkte, Grenzwerte, Überwachung, Korrekturmaßnahmen, Verifizierung und Dokumentation. In der EU gesetzlich vorgeschrieben seit 2006.

Was gehört ins Altpapier? Ein umfassender Ratgeber zur richtigen Papierentsorgung
12.09.2025

Papiertrennung ist wichtig, um Ressourcen zu schonen und Recycling effizient zu gestalten. Nur sauberes, unbeschichtetes Papier gehört ins Altpapier. Verschmutzte oder beschichtete Materialien stören den Prozess. Unternehmen sollten Mitarbeiter schulen, Recyclingpapier nutzen und Müll korrekt trennen. So werden Energie, Wasser und CO₂ eingespart – ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz.

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