Putzplan erstellen – so organisieren kleine Betriebe eine effiziente Reinigung

Putzplan erstellen – so organisieren kleine Betriebe eine effiziente Reinigung

Veröffentlicht am:  | Lesezeit: 5 Minuten

Ein klar strukturierter Putzplan ist nicht nur für Privathaushalte wichtig, sondern auch für Unternehmen. Besonders in kleinen Betrieben ist ein Putzplan entscheidend, um ein sauberes und hygienisches Arbeitsumfeld zu gewährleisten. Ein gut organisierter Putzplan hilft, die Reinigungsaufgaben zu verteilen und gleichzeitig die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern. Wie Sie für Ihren Betrieb einen effektiven Putzplan selber erstellen, verrät Ihnen Tissue Expert.

Warum das Erstellen eines Putzplans für kleine Betriebe sinnvoll ist

Die Sauberkeit im Betrieb hat Einfluss auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter und die Außenwahrnehmung des Betriebs. Ein professionell geführter Putzplan, der Wert auf Sauberkeit legt, vermittelt Kunden und Geschäftspartnern ein positives Bild. Darüber hinaus bietet ein Reinigungsplan die Lösung, um die Hygiene aufrechtzuerhalten und Gesundheitsrisiken zu minimieren, insbesondere in Bereichen wie Produktionsstätten oder Büros, die täglich von vielen Menschen genutzt werden.

Putzen nach Plan bietet einige Vorteile:

  • Effiziente Zeitnutzung: Regelmäßige Aufgaben erfordern weniger Aufwand als spontane Großreinigungen.
  • Verbesserte Hygiene: Schmutzansammlungen und Gesundheitsrisiken werden vermieden.
  • Höhere Mitarbeiterzufriedenheit: Ein sauberer Arbeitsplatz steigert das Wohlbefinden und die Produktivität.
  • Professionelles Image: Ein gepflegtes Umfeld hinterlässt einen guten Eindruck bei Kunden und Partnern.


Was gehört in einen Putzplan?

Die Erstellung eines Putzplans erfordert eine genaue Planung der Aufgaben und eine klare Zuweisung der Verantwortlichkeiten. Es ist wichtig, zwischen täglichen, wöchentlichen und monatlichen Putzaufgaben zu unterscheiden, je nach Bedarf des Betriebs. Ein gut durchdachter Reinigungsplan stellt sicher, dass keine Aufgaben vergessen werden und die Reinigung in regelmäßigen Zeiträumen durchgeführt wird. Damit Ihnen das Putzen nach Plan leichter fällt, gibt es hier eine Übersicht, welche Tätigkeiten in die verschiedenen Reinigungslisten gehören:

  1. Tägliche Reinigung:
    • Bodenreinigung wie Staubsaugen und Wischen in den Büro- und Produktionsbereichen.
    • Reinigung der Toiletten, Waschbecken, Fußböden und Auswechseln von Handtüchern oder Auffüllen Papierhandtüchern sowie Toilettenpapier.
    • Müllentsorgung: Mülleimer leeren, um Unordnung und Gerüche zu vermeiden.
  2. Wöchentliche Putzaufgaben
    • Fenster in Büros oder Schaufenstern putzen, um eine klare Sicht zu gewährleisten.
    • Kühlschrank im Aufenthaltsraum und der Küche reinigen
    • Seifenspender und Hygieneartikel in den Toiletten befüllen
    • Oberflächen abstauben und leicht feucht abwischen
  3. Monatliche Aufgaben:
    • Reinigung der Lüftungsanlagen von Staub und Schmutz, insbesondere in den Produktionsbereichen.
    • Teppiche in den Büros oder den Besprechungsräumen sowie Eingangs- und Wartebereichen saugen oder nass- oder trockenreinigen.

Tipp: Achten Sie auch auf schwer erreichbare Stellen wie hinter Möbeln oder in Ecken. Reinigen Sie diese regelmäßig mit, da diese bei der täglichen Routine häufig übersehen werden.


Wie Sie einen Putzplan erstellen

Ein Reinigungsplan sollte flexibel und übersichtlich sein. Besonders in kleinen Betrieben ist es wichtig, dass die Aufgaben klar verteilt sind und das Putzen nach Plan leicht verständlich ist. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen hilft, einen effektiven Putzplan anhand der Vorlage zu erstellen.

Schritt 1: Aufgabenliste erstellen
Beginnen Sie damit, alle Aufgaben zu identifizieren, die in Ihrem Betrieb anfallen. Je sorgfältiger Sie vorgehen, umso leichter wird Ihnen die Putzplanerstellung fallen. Notieren Sie häufige und weniger häufige, wiederkehrende Aufgaben. Unterscheiden Sie wie im oberen Beispiel zwischen täglichen, wöchentlichen und monatlichen Aufgaben.

Schritt 2: Verantwortlichkeiten zuweisen
Weisen Sie jede Aufgabe einem Mitarbeiter oder einem Team zu. In kleinen Betrieben kann der Reinigungsplan durch ein rotierendes System oder eine feste Aufgabenverteilung organisiert werden. Wenn alle Beschäftigten wissen, was von Ihnen erwartet wird, bleibt der Arbeitsplatz sauber und ordentlich.

Tipp: Um die Putzroutine gleichmäßig zu planen, sollten Sie ein Rotationssystem verwenden. So stellen Sie sich, dass sich niemand übervorteilt fühlt, das Team zusammenwächst und keine Aufgaben unangemessen auf einzelne Mitarbeiter abgewälzt werden.


Schritt 3: Plan visualisieren
Erstellen Sie einen visuellen Putzplan. Dieser ist am erfolgreichsten, wenn er übersichtlich und leicht zugänglich ist. Am besten erstellen Sie eine einfache Tabelle, in der die Aufgaben nach Wochentag und Häufigkeit aufgelistet sind. Dies gibt den Mitarbeitern einen klaren Überblick und erleichtert die Überwachung der Reinigungsaufgaben.

Beispiel eines wöchentlichen Reinigungsplans der Büros:

Aufgabe Mo. Di. 
Mi.
Do. Fr.
Aufräumen
x

x
Staubsaugen und Wischen x
x
x
Mülleimer leeren x x x x x
Schreibtische abwischen x
x

Toiletten reinigen x
x
x
Fenster reinigen

x


Tipp: Nutzen Sie digitale Tools, um den Putzplan kostenlos zu erstellen und mit den Mitarbeitern zu teilen. So können Sie den Plan jederzeit unkompliziert anpassen und auf Veränderungen reagieren. Sie können den Putzplan für unterschiedliche Räume Ihres Betriebs aufstellen. Sorgen Sie dafür, dass immer ausreichend Putzutensilien, wie Haushaltspapier, Reiniger, Abfallsäcke und Co. im Lager zur Verfügung stehen.


3 häufige Fehler bei der Erstellung eines Putzplans

Einen Wochen-Putzplan erstellen kann nur dann optimal funktionieren, wenn er realistisch und flexibel ist. Es gibt drei Fehler, die bei der Erstellung eines Putzplans gemacht werden. Damit Sie diese vermeiden können, sollten Sie die folgenden Tipps beherzigen:

  1. Zu viel auf einmal:
    Ein zu umfangreicher Reinigungsplan kann dazu führen, dass die Putzaufgaben nicht regelmäßig erledigt werden. Vermeiden Sie also eine Überfrachtung des Plans, in dem Sie die Aufgaben ausgeglichen aufteilen.
  2. Tipp: Beginnen Sie mit den wichtigsten Aufgaben und erweitern Sie den Plan Schritt für Schritt. Die Bodenreinigung und die Toilettenpflege sollten immer Priorität haben.

  3. Mangelhafte Kommunikation:
    Ein Reinigungsplan lässt sich nur erfolgreich umsetzen, wenn alle Mitarbeiter über ihre Aufgaben informiert sind. Mangelnde Kommunikation führt in diesem Zusammenhang oft zu Verwirrung und störenden Missverständnissen.
  4. Tipp: Halten Sie zu gesetzten Terminen Besprechungen ab, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter den Plan verstehen und bei Bedarf Anpassungen vorgenommen werden können.

  5. Zu unflexibel:
    Ein zu starrer Putzplan kann schnell an seine Grenzen stoßen, vor allem bei unerwarteten Ereignissen wie Krankheitsausfällen oder erhöhtem Arbeitsaufkommen.

Tipp: Erstellen Sie einen Putzplan, den Sie bei Bedarf einfach anpassen können. Das ist besonders bei kleinen Teams wichtig.




Ein Putzplan für mehr Ordnung und Effizienz

Ein gut strukturierter Reinigungsplan ist unerlässlich, um eine saubere und produktive Arbeitsumgebung zu schaffen. Gerade in kleinen Betrieben und Unternehmen ist eine effektive Reinigung entscheidend, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern und einen professionellen Eindruck zu hinterlassen. Mit einer klaren Aufgabenverteilung und regelmäßigen Überprüfungen können Sie sicherstellen, dass Ihr Putzplan langfristig erfolgreich umgesetzt wird.

Tipp: Nutzen Sie den Putzplan nicht nur als organisatorisches, sondern auch als teamförderndes Instrument. Ein rotierendes System stärkt den Zusammenhalt und sorgt dafür, dass jeder Mitarbeiter Verantwortung übernimmt.

Zero-Waste: Mit weniger Abfall mehr erreichen
06.11.2025

Zero-Waste ist das Trendwort der Stunde – und wird es auch für die nächsten Jahre bleiben. Vor allem wenn man bedenkt, dass Deutschland mit einem Pro-Kopf-Müllaufkommen von 632 Kilogramm pro Jahr in Europa auf Platz 4 liegt. Damit landet Deutschland fast auf dem Podest. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, verschreiben sich immer mehr Unternehmen dem Zero-Waste Ansatz.

Mit der Zero-Waste Kultur streben Unternehmen müllfreies Wirtschaften an. Ziel sind zunächst die Müllreduktion, ein effizientes Abfallmanagement und eine gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit. Was Zero-Waste bedeutet und welche Vorteile die Zero-Waste Kultur mit sich bringt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Zero-Waste – das steckt dahinter

Die „Zero-Waste Era“ stößt ein Umdenken an. Zero-Waste im Alltag ist für viele Privatpersonen zur Devise geworden. Doch hinter dem Begriff verbirgt sich nicht nur ein Lebensstil, der ausschließlich das Privatleben betrifft.

Vielmehr setzen nun auch Unternehmen auf die sogenannten „No Waste“ und „Low Waste“ Praktiken. Früher diente das Bestreben, ein nachhaltiges Unternehmen zu sein, vorrangig der Imageverbesserung. Mittlerweile aber haben Unternehmen erkannt, dass „0 Waste“ nicht das Ansehen, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit steigert.

Laut der Zero-Waste International Alliance lässt sich Zero-Waste wie folgt definieren:

Zero-Waste ist die Bewahrung aller Ressourcen mittels verantwortungsvoller Produktion, Konsum, Wiederverwendung und Rückgewinnung von Produkten, Verpackungen und Materialien ohne Verbrennung und ohne Absonderungen zu Land, Wasser oder Luft, welche die Umwelt oder die menschliche Gesundheit bedrohen.“

Das Zero-Waste Konzept steht für:

  • Verantwortungsvolle Produktion
  • Abfallvermeidung
  • Reduktion von Verpackungsmüll
  • Reduktion von Emissionen
  • Gewinnung von Rohstoffen aus recycelten Materialien
  • Wiederverwendung von Materialien
  • Rückgewinnung von Ressourcen

Ideen, um Zero-Waste zu praktizieren, gibt es unzählige. Zero-Waste lässt sich beim Einkaufen umsetzen, indem man auf nachhaltigere Produkte setzt. Beispielsweise können Kunden auf Bildhinweise achten, die angeben, ob ein Produkt aus recycelten Materialien hergestellt wurde. Ebenso können Verbraucher auf Mehrwegprodukte setzen oder diese verpackungsfrei erwerben.

Zuden 6 Zero-Waste Regeln für Unternehmen zählen:

1. Vermeidung: Unternehmen streben verpackungsfreie Produkte an oder versuchen, andere Komponenten zu reduzieren, die der Nachhaltigkeit entgegenstehen

2. Trennung: verantwortungsbewusster Konsum, Minimalismus als Zero-Waste Ansatz

3. Wiederverwendung: Wiederverwendung von Materialien und Produkten

4. Up- & Recycling: Abfall wird recycelt und wieder in den Stoffkreislauf eingebracht

5. Kompostierung: organische Abfälle werden kompostiert und wiedereingesetzt statt entsorgt

6. Vergärung: Zersetzung organischer Produkte durch Mikroben

Durch diese Ansätze soll das Entstehen nicht verwertbaren Abfalls minimiert werden, der deponiert oder ohne Rückgewinnung verbrennt würde.

Die europäische Richtlinie zur Umsetzung von Zero-Waste ist die DINSPEC 91436. Unternehmen können ihr Abfallmanagement anhand der darauf basierenden Checklisteneinschätzen. Außerdem dienen die Checklisten als Grundlage für eine eventuelle Zertifizierung.

Zero-Waste: Die wichtigsten Vorteile für Unternehmen

Zero-Waste ist ein Synonym für verantwortungsvollen Konsum. Damit sind nicht nur die Gewohnheiten im Privatleben, sondern auch die Gewohnheiten und Prozesse im Unternehmen gemeint. Durch die Optimierung derselben können Unternehmen ihrer Konkurrenz den Rang ablaufen. Schließlich bringen Praktiken zur Wiederverwendung und Rückgewinnung von Ressourcen, Müllvermeidung und -reduktion eine Vielzahl von Vorteilen mit sich.

Kostenreduktion: Durch einen nachhaltigeren Ressourceneinsatz und Recycling können Unternehmen Energie-, Abwasser-, Abfall- sowie Emissionskosten reduzieren.

Recycling statt Neugewinnung: Gemeint ist damit die Beschaffung von Rohstoffe durch Recycling statt ausschließlicher Neugewinnung. Dadurch werden auch Produktions- und Beschaffungsprozesse optimiert.

Maximale Ressourcennutzung: Durch den Zero-Waste Ansatz verwandeln Sie Ihren linearen Produktionskreislauf in ein zirkuläres System. Dadurch werden Ressourcen wiederverwendet und recycelt statt entsorgt.

Höhere Preise und Margen: Unternehmen können nachhaltige Produkte zu einem höheren Preis anbieten. Um ihren Absatz zu steigern, können sie mit Aufklebern darauf hinweisen, dass sie recycelte Materialien oder nachhaltige Herstellungsverfahren nutzen.

Wachsender Markt für nachhaltige Produkte: Der Nachhaltigkeitstrend ist gekommen, um zu bleiben. Dementsprechend verzeichnet der Markt für nachhaltige Produkte ein kontinuierliches Wachstum. Umweltbewusste Kunden ziehen nachhaltige Produkteherkömmlichen Alternativen vor.

Verbessertes Image: Zero-Waste Konzept verbessert das Image bei Stakeholdern wie Kunden, Investoren, Businesspartnern sowie Mitarbeitern. Umweltbewusste Unternehmen gelten als verantwortungsbewusster und vertrauenswürdiger. Diese Reputation kann unter anderem die Kundenbindung stärken, was wiederum zu einem höheren Umsatz beitragen kann.

Schritt für Schritt zum Zero-Waste Unternehmen

Wenn Sie Ihr Unternehmen auf Zero-Waste umstellen möchten, können Sie sich an folgender Schritt-für-Schritt-Anleitung orientieren.

1. Prüfen Sie zunächst Ihre Prozesse und Abfallströme. Daraus können Sieableiten, welche Materialien und Rohstoffe regelmäßig entsorgt werden. Überlegen Sie dann, inwiefern diese Abfallprodukte im Stoffkreislauf wiederverwendet werden können. Möglicherweise ergeben sich daraus Einsparpotenziale, da sie bestimmte Rohstoffe fortan in geringerer Menge neu bestellen müssen. Daraus ergibt sich eventuell eine Kostenreduktion.

2. Überlegen Sie, ob Materialreste und Nebenprodukte aus Ihrem eigenen Betrieb oder anderen Unternehmen wiederverwendet werden können. Einige Papier- und Hygieneprodukte von Tissue Expert werden beispielsweise aus 100% Altpapier hergestellt.

3. Formulieren Sie SMARTe Ziele. SMART steht für „spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert“. Im ersten Schritt haben Sie Ihre Abfallströme und -mengen analysiert. Anhand dieser Analysen können Sie ableiten, wo Handlungsbedarf besteht. Hierfür können Sie Ziele festlegen und diese mit den Werten Ihrer ersten Analysenvergleichen. Daran lässt sich schnell erkennen, ob und inwiefern sie Ihr Ressourcenmanagementoptimieren.

4. Kleine Schritte in die richtige Richtung: Unternehmen sollten ihre Umwelt-Ziele langsam umsetzen. Die Umstellung auf Zero-Waste erfordert Zeit – es handelt sich dabei um ein langfristiges Projekt.

5. Zero-Waste und Nachhaltigkeit als Teil der Unternehmenskultur. Schaffen Sie ein Bewusstsein für den Zero-Waste Ansatz auch und vor allem bei Ihren Mitarbeitern. Sie könnten beispielsweise Schulungen und Workshops anbieten. Diese dienen der Sensibilisierung für Themen wie Nachhaltigkeit, Abfallreduktion und -vermeidung, sowie den schonenden Umgang mit Rohstoffen und Arbeitsmitteln.

6. Last but not least: Investieren Sie in Maschinen, die nachhaltige Produktionsverfahren überhaupt erst ermöglichen. Die Anschaffung geht zwar zunächst mit einer hohen Investition einher. Langfristig aber kann diese zu einer Material- und Zeitersparnis beitragen.

Tissue Expert: Unser Zero-Waste Ansatz

Auch Tissue Expert hat sich dem Einsatz innovativer und effizienter Lösungen verschrieben. In sämtlichen Geschäftspraktiken setzt Tissue Expert daher auf umwelt- und ressourcenschonende Maßnahmen. Unsere Produkte werden in Deutschland hergestellt. Durch die lokale Produktion können wir unseren ökologischen Fußabdruck reduzieren. Dazu trägt auch der Einsatz modernster Maschinentechnik, innovativer Technologien und recycelter Rohstoffe bei.

Beispielsweise verwenden wir bei der Herstellung unserer oecolife Handtücher 100% recyceltes Altpapier! Das bestätigt auch die Blaue-Engel Zertifizierung. Dasselbe gilt für unser oecolife Toilettenpapier, welches ebenfalls aus 100% Altpapierhergestellt wird. Entsprechend dem Zero-Waste Ansatz bestehen auch unsere Abfallsäcke und Müllbeutel Abfallsäcke und Müllbeutel zu 100 % aus Recycling-LDPE und sind klimaneutralisiert.

Erhältlich sind viele unserer Produkte in XXL-Packungen, wodurch unsere Kunden gleich doppelt sparen – und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt tun.

Doch das war noch nicht alles: Die Produkte von Tissue Expert beweisen, dass nachhaltige Produkte herkömmlichen Alternativen in nichts nachstehen. Stattdessen punkten sie mit ihrer Qualität und Umweltfreundlichkeit. Einer der größten Kontrahenten von Zero-Waste? Plastik. Daher ist Tissue Expert Partner von Plastic Bank, einem sozialen Fintech-Unternehmen, das sich für plastikfreie Ozeane einsetzt.

Seit 75 Jahren entwickelt unser Expertenteam innovative und nachhaltige Papier-, Sanitär- und Hygieneprodukte, die die Richtlinien des CSR (Corporate Social Responsibility) Managements einhalten. Und beweisen: Es gibt unzählige Wege, um die Zero-Waste Era auch im eigenen Unternehmen einzuläuten und den Nachhaltigkeitszug nicht zu verpassen.

 

Das HACCP Konzept: Was ist es und wie Sie es umsetzen
05.11.2025

Das HACCP-Konzept („Hazard Analysis and Critical Control Points“) dient der Lebensmittelsicherheit. Es erkennt, bewertet und kontrolliert Risiken in der Lebensmittelverarbeitung. Sieben Grundsätze regeln Gefahrenanalyse, Kontrollpunkte, Grenzwerte, Überwachung, Korrekturmaßnahmen, Verifizierung und Dokumentation. In der EU gesetzlich vorgeschrieben seit 2006.

Was gehört ins Altpapier? Ein umfassender Ratgeber zur richtigen Papierentsorgung
12.09.2025

Papiertrennung ist wichtig, um Ressourcen zu schonen und Recycling effizient zu gestalten. Nur sauberes, unbeschichtetes Papier gehört ins Altpapier. Verschmutzte oder beschichtete Materialien stören den Prozess. Unternehmen sollten Mitarbeiter schulen, Recyclingpapier nutzen und Müll korrekt trennen. So werden Energie, Wasser und CO₂ eingespart – ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz.

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