Was ist die FSC-Zertifizierung?

Was ist die FSC-Zertifizierung?

Veröffentlicht am:  | Lesezeit: 6 Minuten

Die Zertifizierung nach FSC, die für die Organisation “Forest Stewardship Council” steht, ist ein international anerkanntes Zertifizierungssystem für eine nachhaltige Forstwirtschaft. Das System sorgt dafür, dass Holz und Holzprodukte aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern stammen, die ökologisch, sozial und wirtschaftlich nachhaltig gemanagt werden. Es gibt drei verschiedene Labels mit unterschiedlichen Kriterien.

Für uns bei Tissue Expert haben Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit einen hohen Stellenwert. Jene Artikel in unserem Sortiment, die aus Holz oder Bambus hergestellt werden, also etwa Küchentücher und Toilettenpapier, tragen allesamt das FSC-Zertifikat. Als Unternehmen stehen wir für den nachhaltigen Umgang mit Rohstoffen – und wir wissen, dass der Markt für nachhaltig hergestellte Produkte stetig wächst.

Wofür steht das FSC-Label?

Das FSC-Siegel steht für verantwortungsvolle Waldbewirtschaftung und ist ein international anerkanntes Zertifikat, das sich für eine nachhaltige Forstwirtschaft einsetzt. Mit diesem Siegel geben Unternehmen und Verbraucher an, dass die Produkte, die mit dem Siegel gekennzeichnet sind, aus Wäldern stammen, die nach strengen ökologischen, sozialen und ökonomischen Standards bewirtschaftet werden. Doch warum ist das so wichtig?

Ganz einfach: Wälder sind für unser Ökosystem essenziell und unverzichtbar. Sie sind Lebensraum für eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen, sie reinigen die Luft und speichern darüber hinaus Kohlenstoff. Das FSC-Zertifikat garantiert, dass unsere Wälder nicht nur geschützt, sondern eben auch aktiv nachhaltig bewirtschaftet werden. Dies heißt etwa, dass das Fällen von Bäumen nur im Einklang mit der Natur erfolgt und dass die Biodiversität, die in einem gesunden Wald sehr groß sein kann, auch erhalten bleibt.

Welche Unterschiede gibt es zwischen den FSC-Labels?

Drei unterschiedliche Labels sind es, die das Forest Stewardship Council als Zertifizierer vergibt: FSC 100%, FSC Mix und FSC Recycled. Im Folgenden stellen wir diese Kategorien kurz vor:

  • FSC 100 %: Produkte mit diesem Label sind zu 100 Prozent aus Holz gefertigt, das FSC-zertifiziert ist und aus einem Wald stammt, der nachhaltig bewirtschaftet wird. FSC-100-zertifiziert heißt also, dass keine anderen Materialien verwendet wurden.
  • FSC Mix: Dieses Label zeigt an, dass das Produkt aus einer Mischung von Material, das ein FSC-Zertifikat besitzt, und aus anderen Materialien besteht. Dabei wird der Mindestprozentsatz des FSC-Materials angegeben. Das FSC Mix-Label wird oft für Möbel, Bauholz und Papierprodukte vergeben.
  • FSC Recycled: Produkte aus recyceltem Material erhalten dieses Siegel. Es garantiert, dass bei der Herstellung kein frisch geerntetes Material verwendet worden ist. Vielfach erhalten Karton- und Papierprodukte dieses Label.

Unterschied FSC-PEFC-Zertifizierung

Neben FSC gibt es noch die PEFC-Zertifizierung (Program for the Endorsement of Forest Certification) – die Ziele sind dieselben. Doch während die Standards des FSC einen globalen Fokus besitzen, betont PEFC die lokalen sowie nationalen Standards und Gegebenheiten der nachhaltigen Bewirtschaftung von Wäldern. Sowohl FSC- als auch PEFC-Zertifizierung legen den Fokus auf die Rückverfolgung von Produkten aus Holz.

 

Welche Vorteile hat FSC?

Bevor wir auf die Vorteile eingehen, die eine FSC-Zertifizierung für Unternehmen bringt, möchten wir beleuchten, was das Label für die Umwelt und die Gesellschaft bedeutet:

  • Holz, das FSC-zertifiziert ist oder FSC-Papier mit Zertifizierung stammt aus Wäldern, die nachhaltig bewirtschaftet werden – illegale Abholzung findet hier nicht statt.
  • Das stellt einen Beitrag dar zum Erhalt des Ökosystems und zur Reduktion der Erderwärmung. Die Biodiversität im Wald wird ebenfalls geschützt.
  • Gleichzeitig führen nachhaltige Methoden der Forstwirtschaft dazu, dass die Verschmutzung von Luft und Wasser zurückgeht.
  • Die FSC-Vorgaben erhöhen die Papierqualität
  • Das Bewusstsein für nachhaltige Produktion wird in der gesamten Gesellschaft erhöht, wenn die Nachfrage nach FSC-zertifizierten Produkten und Papier ansteigt.

Alles in allem profitieren Natur und Gesellschaft von den Vorteilen, die FSC in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht bietet.

Welche Vorteile hat die FSC-Zertifizierung für Unternehmen?

Wie eingangs schon beschrieben, sind wir von Tissue Expert davon überzeugt, dass Nachhaltigkeit im Allgemeinen und das FSC-Label im Speziellen ausschließlich Vorteile mit sich bringen. Zum einen für Verbraucherinnen und Verbraucher, zum anderen jedoch auch für Unternehmen selbst. Doch warum ist FSC-zertifiziertes Papier überhaupt so vorteilhaft?


Langfristig trägt die Einhaltung solch nachhaltiger Praktiken dazu bei, Risiken zu mindern – gerade in Bezug auf rechtliche Anforderungen. Nicht zuletzt sind es die Abhängigkeit von den volatilen Rohstoffmärkten, was für ein Unternehmen zu einer stabileren finanziellen Basis führen kann. Wer als Unternehmen auf Produkte setzt, die aus nachhaltigen Materialien hergestellt werden, hebt sich von den Wettbewerbern ab. Das erzeugt ein positives Image – das wiederum Kundinnen und Kunden anzieht, für die Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema ist. Insofern ist auch die Zukunft des Unternehmens ein Aspekt, der im direkten Zusammenhang mit Produkten mit FSC-Zertifikat steht.

Hinweis: Transparenz und Einsparungen

Neben dem Umweltschutzaspekt, der Garantie nachhaltiger Waldwirtschaft und anderen Vorteilen bringt die FSC-Zertifizierung einem Unternehmen nicht zuletzt auch Transparenz. Papier, das dieses Siegel trägt, ist rückverfolgbar bis zur Quelle, die Lieferkette wird dadurch also lückenlos und überprüfbar. In einem Verbraucherumfeld, das sich zunehmend für solche Aspekte interessiert, ist das von Vorteil.

Der Einsatz nachhaltiger Materialien und Praktiken ist zudem oft effizienzsteigernd und reduziert zudem Abfälle. Das bedeutet: Die FSC-Zertifizierung kann Kosten für Unternehmen einsparen.

Zu guter Letzt ist auch der Zugang zu internationalen Märkten oft einfacher, wenn Unternehmen FSC-zertifizierte Produkte herstellen. Denn immer mehr Firmen aus dem Ausland entscheiden sich für Lieferanten, die nachhaltig produzieren.

Fazit

Was fördert also der FSC? Neben der nachhaltigen Forstwirtschaft, dem Erhalt der Biodiversität und transparenten Lieferketten legt der FSC gesteigerten Wert darauf, die Rechte indigener Völker in Wäldern zu wahren und zu stärken. Gerade die Einhaltung von Sozialstandards bei Holzarbeitern ist dem FSC ein echtes Anliegen. Darüber hinaus kämpft der Forest Stewardship Council dafür, dass Recycling gefördert und das öffentliche Bewusstsein für Nachhaltigkeit gestärkt wird. Viele Unternehmen können ökonomisch von der Einhaltung der FSC-Richtlinien profitieren.


Durch den Kauf von Produkten mit dem FSC-Label unterstützen Sie nicht nur eine verantwortungsvolle Waldbewirtschaftung – Sie tragen auch aktiv zum Schutz der Wälder bei. Es ist ein einfacher Schritt, den jeder von uns tun kann, um eine positive Wirkung auf die Umwelt zu erzielen. Wenn Sie das nächste Mal Produkte mit dem FSC-Siegel in den Händen halten, wissen Sie, dass Sie eine bewusste Wahl getroffen haben (oder treffen werden), die nicht nur Ihnen, sondern auch der Natur zugutekommt. Setzen Sie auf Qualität und Nachhaltigkeit – für eine bessere Zukunft für unsere Wälder und kommende Generationen. Wir tun es auch.

Zero-Waste: Mit weniger Abfall mehr erreichen
06.11.2025

Zero-Waste ist das Trendwort der Stunde – und wird es auch für die nächsten Jahre bleiben. Vor allem wenn man bedenkt, dass Deutschland mit einem Pro-Kopf-Müllaufkommen von 632 Kilogramm pro Jahr in Europa auf Platz 4 liegt. Damit landet Deutschland fast auf dem Podest. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, verschreiben sich immer mehr Unternehmen dem Zero-Waste Ansatz.

Mit der Zero-Waste Kultur streben Unternehmen müllfreies Wirtschaften an. Ziel sind zunächst die Müllreduktion, ein effizientes Abfallmanagement und eine gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit. Was Zero-Waste bedeutet und welche Vorteile die Zero-Waste Kultur mit sich bringt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Zero-Waste – das steckt dahinter

Die „Zero-Waste Era“ stößt ein Umdenken an. Zero-Waste im Alltag ist für viele Privatpersonen zur Devise geworden. Doch hinter dem Begriff verbirgt sich nicht nur ein Lebensstil, der ausschließlich das Privatleben betrifft.

Vielmehr setzen nun auch Unternehmen auf die sogenannten „No Waste“ und „Low Waste“ Praktiken. Früher diente das Bestreben, ein nachhaltiges Unternehmen zu sein, vorrangig der Imageverbesserung. Mittlerweile aber haben Unternehmen erkannt, dass „0 Waste“ nicht das Ansehen, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit steigert.

Laut der Zero-Waste International Alliance lässt sich Zero-Waste wie folgt definieren:

Zero-Waste ist die Bewahrung aller Ressourcen mittels verantwortungsvoller Produktion, Konsum, Wiederverwendung und Rückgewinnung von Produkten, Verpackungen und Materialien ohne Verbrennung und ohne Absonderungen zu Land, Wasser oder Luft, welche die Umwelt oder die menschliche Gesundheit bedrohen.“

Das Zero-Waste Konzept steht für:

  • Verantwortungsvolle Produktion
  • Abfallvermeidung
  • Reduktion von Verpackungsmüll
  • Reduktion von Emissionen
  • Gewinnung von Rohstoffen aus recycelten Materialien
  • Wiederverwendung von Materialien
  • Rückgewinnung von Ressourcen

Ideen, um Zero-Waste zu praktizieren, gibt es unzählige. Zero-Waste lässt sich beim Einkaufen umsetzen, indem man auf nachhaltigere Produkte setzt. Beispielsweise können Kunden auf Bildhinweise achten, die angeben, ob ein Produkt aus recycelten Materialien hergestellt wurde. Ebenso können Verbraucher auf Mehrwegprodukte setzen oder diese verpackungsfrei erwerben.

Zuden 6 Zero-Waste Regeln für Unternehmen zählen:

1. Vermeidung: Unternehmen streben verpackungsfreie Produkte an oder versuchen, andere Komponenten zu reduzieren, die der Nachhaltigkeit entgegenstehen

2. Trennung: verantwortungsbewusster Konsum, Minimalismus als Zero-Waste Ansatz

3. Wiederverwendung: Wiederverwendung von Materialien und Produkten

4. Up- & Recycling: Abfall wird recycelt und wieder in den Stoffkreislauf eingebracht

5. Kompostierung: organische Abfälle werden kompostiert und wiedereingesetzt statt entsorgt

6. Vergärung: Zersetzung organischer Produkte durch Mikroben

Durch diese Ansätze soll das Entstehen nicht verwertbaren Abfalls minimiert werden, der deponiert oder ohne Rückgewinnung verbrennt würde.

Die europäische Richtlinie zur Umsetzung von Zero-Waste ist die DINSPEC 91436. Unternehmen können ihr Abfallmanagement anhand der darauf basierenden Checklisteneinschätzen. Außerdem dienen die Checklisten als Grundlage für eine eventuelle Zertifizierung.

Zero-Waste: Die wichtigsten Vorteile für Unternehmen

Zero-Waste ist ein Synonym für verantwortungsvollen Konsum. Damit sind nicht nur die Gewohnheiten im Privatleben, sondern auch die Gewohnheiten und Prozesse im Unternehmen gemeint. Durch die Optimierung derselben können Unternehmen ihrer Konkurrenz den Rang ablaufen. Schließlich bringen Praktiken zur Wiederverwendung und Rückgewinnung von Ressourcen, Müllvermeidung und -reduktion eine Vielzahl von Vorteilen mit sich.

Kostenreduktion: Durch einen nachhaltigeren Ressourceneinsatz und Recycling können Unternehmen Energie-, Abwasser-, Abfall- sowie Emissionskosten reduzieren.

Recycling statt Neugewinnung: Gemeint ist damit die Beschaffung von Rohstoffe durch Recycling statt ausschließlicher Neugewinnung. Dadurch werden auch Produktions- und Beschaffungsprozesse optimiert.

Maximale Ressourcennutzung: Durch den Zero-Waste Ansatz verwandeln Sie Ihren linearen Produktionskreislauf in ein zirkuläres System. Dadurch werden Ressourcen wiederverwendet und recycelt statt entsorgt.

Höhere Preise und Margen: Unternehmen können nachhaltige Produkte zu einem höheren Preis anbieten. Um ihren Absatz zu steigern, können sie mit Aufklebern darauf hinweisen, dass sie recycelte Materialien oder nachhaltige Herstellungsverfahren nutzen.

Wachsender Markt für nachhaltige Produkte: Der Nachhaltigkeitstrend ist gekommen, um zu bleiben. Dementsprechend verzeichnet der Markt für nachhaltige Produkte ein kontinuierliches Wachstum. Umweltbewusste Kunden ziehen nachhaltige Produkteherkömmlichen Alternativen vor.

Verbessertes Image: Zero-Waste Konzept verbessert das Image bei Stakeholdern wie Kunden, Investoren, Businesspartnern sowie Mitarbeitern. Umweltbewusste Unternehmen gelten als verantwortungsbewusster und vertrauenswürdiger. Diese Reputation kann unter anderem die Kundenbindung stärken, was wiederum zu einem höheren Umsatz beitragen kann.

Schritt für Schritt zum Zero-Waste Unternehmen

Wenn Sie Ihr Unternehmen auf Zero-Waste umstellen möchten, können Sie sich an folgender Schritt-für-Schritt-Anleitung orientieren.

1. Prüfen Sie zunächst Ihre Prozesse und Abfallströme. Daraus können Sieableiten, welche Materialien und Rohstoffe regelmäßig entsorgt werden. Überlegen Sie dann, inwiefern diese Abfallprodukte im Stoffkreislauf wiederverwendet werden können. Möglicherweise ergeben sich daraus Einsparpotenziale, da sie bestimmte Rohstoffe fortan in geringerer Menge neu bestellen müssen. Daraus ergibt sich eventuell eine Kostenreduktion.

2. Überlegen Sie, ob Materialreste und Nebenprodukte aus Ihrem eigenen Betrieb oder anderen Unternehmen wiederverwendet werden können. Einige Papier- und Hygieneprodukte von Tissue Expert werden beispielsweise aus 100% Altpapier hergestellt.

3. Formulieren Sie SMARTe Ziele. SMART steht für „spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert“. Im ersten Schritt haben Sie Ihre Abfallströme und -mengen analysiert. Anhand dieser Analysen können Sie ableiten, wo Handlungsbedarf besteht. Hierfür können Sie Ziele festlegen und diese mit den Werten Ihrer ersten Analysenvergleichen. Daran lässt sich schnell erkennen, ob und inwiefern sie Ihr Ressourcenmanagementoptimieren.

4. Kleine Schritte in die richtige Richtung: Unternehmen sollten ihre Umwelt-Ziele langsam umsetzen. Die Umstellung auf Zero-Waste erfordert Zeit – es handelt sich dabei um ein langfristiges Projekt.

5. Zero-Waste und Nachhaltigkeit als Teil der Unternehmenskultur. Schaffen Sie ein Bewusstsein für den Zero-Waste Ansatz auch und vor allem bei Ihren Mitarbeitern. Sie könnten beispielsweise Schulungen und Workshops anbieten. Diese dienen der Sensibilisierung für Themen wie Nachhaltigkeit, Abfallreduktion und -vermeidung, sowie den schonenden Umgang mit Rohstoffen und Arbeitsmitteln.

6. Last but not least: Investieren Sie in Maschinen, die nachhaltige Produktionsverfahren überhaupt erst ermöglichen. Die Anschaffung geht zwar zunächst mit einer hohen Investition einher. Langfristig aber kann diese zu einer Material- und Zeitersparnis beitragen.

Tissue Expert: Unser Zero-Waste Ansatz

Auch Tissue Expert hat sich dem Einsatz innovativer und effizienter Lösungen verschrieben. In sämtlichen Geschäftspraktiken setzt Tissue Expert daher auf umwelt- und ressourcenschonende Maßnahmen. Unsere Produkte werden in Deutschland hergestellt. Durch die lokale Produktion können wir unseren ökologischen Fußabdruck reduzieren. Dazu trägt auch der Einsatz modernster Maschinentechnik, innovativer Technologien und recycelter Rohstoffe bei.

Beispielsweise verwenden wir bei der Herstellung unserer oecolife Handtücher 100% recyceltes Altpapier! Das bestätigt auch die Blaue-Engel Zertifizierung. Dasselbe gilt für unser oecolife Toilettenpapier, welches ebenfalls aus 100% Altpapierhergestellt wird. Entsprechend dem Zero-Waste Ansatz bestehen auch unsere Abfallsäcke und Müllbeutel Abfallsäcke und Müllbeutel zu 100 % aus Recycling-LDPE und sind klimaneutralisiert.

Erhältlich sind viele unserer Produkte in XXL-Packungen, wodurch unsere Kunden gleich doppelt sparen – und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt tun.

Doch das war noch nicht alles: Die Produkte von Tissue Expert beweisen, dass nachhaltige Produkte herkömmlichen Alternativen in nichts nachstehen. Stattdessen punkten sie mit ihrer Qualität und Umweltfreundlichkeit. Einer der größten Kontrahenten von Zero-Waste? Plastik. Daher ist Tissue Expert Partner von Plastic Bank, einem sozialen Fintech-Unternehmen, das sich für plastikfreie Ozeane einsetzt.

Seit 75 Jahren entwickelt unser Expertenteam innovative und nachhaltige Papier-, Sanitär- und Hygieneprodukte, die die Richtlinien des CSR (Corporate Social Responsibility) Managements einhalten. Und beweisen: Es gibt unzählige Wege, um die Zero-Waste Era auch im eigenen Unternehmen einzuläuten und den Nachhaltigkeitszug nicht zu verpassen.

 

Das HACCP Konzept: Was ist es und wie Sie es umsetzen
05.11.2025

Das HACCP-Konzept („Hazard Analysis and Critical Control Points“) dient der Lebensmittelsicherheit. Es erkennt, bewertet und kontrolliert Risiken in der Lebensmittelverarbeitung. Sieben Grundsätze regeln Gefahrenanalyse, Kontrollpunkte, Grenzwerte, Überwachung, Korrekturmaßnahmen, Verifizierung und Dokumentation. In der EU gesetzlich vorgeschrieben seit 2006.

Was gehört ins Altpapier? Ein umfassender Ratgeber zur richtigen Papierentsorgung
12.09.2025

Papiertrennung ist wichtig, um Ressourcen zu schonen und Recycling effizient zu gestalten. Nur sauberes, unbeschichtetes Papier gehört ins Altpapier. Verschmutzte oder beschichtete Materialien stören den Prozess. Unternehmen sollten Mitarbeiter schulen, Recyclingpapier nutzen und Müll korrekt trennen. So werden Energie, Wasser und CO₂ eingespart – ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz.

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